Handlungshilfen "Corona"

ANZEIGE
Werbung auf Sifaboard
  • Moin Mick,


    das ist ja genau das Tückische. Wir sind als Familie bislang von allem verschont geblieben, weil wir auch aufgrund einer Krebserkrankung innerhalb der Familie extremst vorsichtig waren. Am Montag hatte ich einen positiven Selbsttest, war aber topfit. Am Dienstag um 10.00 Uhr zum PCR-Test - positiv. Dienstag 13.00 Uhr: um Jahre gealtert, Schneckentempo, Fieber, Kurzatmigkeit etc.


    Mein Sohn seit Montag heftige Grippesymptome. Alle Tests negativ. Gestern Abend dann zum ersten mal zwei Striche im Testfenster. Die Person, wegen der wir so extrem vorsichtig sind: Hüpft hier kerngesund ohne Symptome rum und produziert einen negativen Test nach dem anderen - seltsam. Man muss aber auch sagen, dass unsere "Problemperson" extrem viel für ihre Gesundheit macht und vielleicht deshalb bislang verschont geblieben ist.


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • ANZEIGE
  • Ich wünsche Eurer "Problemperson", dass sie weiterhin verschont bleibt.

    Danke Michael,


    das wünschen wir uns auch, aber ich habe mittlerweile den Verdacht, dass sie mit ihren ganzen biologischen Mitteln, die sie nimmt bzw. nehmen muss, einen Cocktail verinnerlicht hat, der als erster veganer Impfstoff durchgeht. :doppelthumbsup:


    Bei uns ist die Ansteckung klar. Es war die Geburtstagsfeier meines Sohnes. Bislang haben sich immer alle Gäste vor einem Besuch bei uns mit Rücksicht auf unseren Problemfall getestet. Diesmal haben wir zum ersten mal nicht explizit darauf hingewiesen, sich bitte zu testen, und ein Jugendlicher hat es dann eingeschleppt, was wieder einmal beweist, dass für die meisten Corona rum ist und die Vorsichtsmaßnahmen mehr und mehr bröckeln. Umso wichtiger ist es, dass wir uns jetzt in den Betrieben eine Strategie überlegen, wie wir damit umgehen, wenn tatsächlich die Pflicht zur Isolation fallen sollte.


    Milder Verlauf hin oder her. Das hilft uns alles nichts, wenn ganze Abteilungen ausfallen. Mein Team war vor vierzehn Tagen auch mal einen Tag "geschlossen", weil definitiv niemand mehr da war (nicht nur Corona),


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Milder Verlauf hin oder her. Das hilft uns alles nichts, wenn ganze Abteilungen ausfallen.

    Milder Verlauf aber LongCovid kann trotzdem heftig kommen.

    Ich hab "ja" zu Post-Covid gesagt.. es verändert das Leben und der Arzt meint "Wird schon, treiben Sie Sport bis zum Schmerz und dann noch zwei Schritte weiter". Aber wenigstens sind die Kinder gesund.


    Weiterhin alles Gute!

  • ANZEIGE
  • Hier kommen zum möglichen Wegfall der Isolationspflicht interessante Fragen unter den Kollegen auf.


    Wenn demnächst symptomlose Corona-Positive in den Betrieb kommen dürfen, dann aber eine Maske tragen müssen, sind die dann stigmatisiert? Heißt es dann, "iiiih der/die/das hat Corona"?


    Wenn jemand diese Stigmatisierung vermeiden will und die Maske trotz Test nicht trägt, die Infektion also verschweigt, welche Konsequenzen hat das dann, außer einer Welle im Betrieb?


    Muss ich als Arbeitgeber einen symptomlosen Corona-Positiven im Betrieb akzeptieren, auch wenn er eine Maske trägt? Was ist, wenn ich das nicht tun möchte, denjenigen aber nicht isolieren kann, weil es die Arbeit nicht zulässt?


    Die Debatten laufen schon heiß, bevor es die Lockerung überhaupt gibt ...

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • Was ist, wenn ich das nicht tun möchte, denjenigen aber nicht isolieren kann, weil es die Arbeit nicht zulässt?

    Man könnte denjenigen unter Fortbezahlung seiner Bezüge von der Arbeit frei stellen. Dadurch wird aber die Arbeit nicht erledigt, aber die anderen Beschäftigten vor möglicher Infektion geschützt. Nur ob man das als Betrieb so durchführen möchte muss genau überlegt werden.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Wenn demnächst symptomlose Corona-Positive in den Betrieb kommen dürfen, dann aber eine Maske tragen müssen, sind die dann stigmatisiert? Heißt es dann, "iiiih der/die/das hat Corona"?


    Wenn jemand diese Stigmatisierung vermeiden will und die Maske trotz Test nicht trägt, die Infektion also verschweigt, welche Konsequenzen hat das dann, außer einer Welle im Betrieb?

    Die Frage ist, warum sollte sich als ein Symptomloser überhaupt erst testen. Er hat doch gar kein Anlass sich zu testen.
    klar, und wenn er dann Maske tragen muss, wenn er sich testet und doch Corona hat, ist es ein Grund mehr, sich nicht zu testen, damit er es nicht weiß.


    Letztendlich all die anderen kranken, kommen wir auch teilweise zur Arbeit mit Symptome von Erkältung, etc.


    interessant finde ich die Diskussion um den Fall der Maskenpflicht in ÖPNV. Hier ist doch die Mastenpflicht schon lange gefallen, da es für die Nicht-Trager , die es inzwischen reichlich in den Bahnen gibt , es keinerlei Konsequenzen gibt.

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Die Frage ist, warum sollte sich als ein Symptomloser überhaupt erst testen. Er hat doch gar kein Anlass sich zu testen.
    klar, und wenn er dann Maske tragen muss, wenn er sich testet und doch Corona hat, ist es ein Grund mehr, sich nicht zu testen, damit er es nicht weiß.


    Letztendlich all die anderen kranken, kommen wir auch teilweise zur Arbeit mit Symptome von Erkältung, etc.


    interessant finde ich die Diskussion um den Fall der Maskenpflicht in ÖPNV. Hier ist doch die Mastenpflicht schon lange gefallen, da es für die Nicht-Trager , die es inzwischen reichlich in den Bahnen gibt , es keinerlei Konsequenzen gibt.

    Symptomloser testet sich am Nachmittag freiwillig, weil er Oma im Heim besuchen will. Er ist positiv und verschont Oma, bzw. wird nicht ins Heim gelassen. Am nächsten Morgen ist er immer noch symptomlos und kommt ins Büro, weil er die von mir oben zitierte Prämie mitnehmen will. Die Maske wird er dann nicht tragen. Es ist zum Heulen.


    Was den ÖPNV angeht: Auch das ist zum Heulen.

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • ANZEIGE
  • interessant finde ich die Diskussion um den Fall der Maskenpflicht in ÖPNV. Hier ist doch die Mastenpflicht schon lange gefallen, da es für die Nicht-Trager , die es inzwischen reichlich in den Bahnen gibt , es keinerlei Konsequenzen gibt.

    Das verstehst Du und ich nur nicht richtig. *IroAN*Das ist die Eigenverantwortung die wir doch jetzt anwenden sollen. :/*IroAus*Nur die Politiker haben irgendwie noch nicht begriffen wen ein getragener Mundschutz schützen soll, denn der dient primär nicht dem Selbstschutz.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Die Frage ist, warum sollte sich als ein Symptomloser überhaupt erst testen. Er hat doch gar kein Anlass sich zu testen.

    Moin,


    da liegt schon der Grundfehler. Wir haben viele Beschäftigte, die sich immer noch regelmäßig testen, und das ist auch gut so. Es geht ja nicht nur um den Betrieb. Manche machen sich halt Gedanken, was evtl. noch für ein "Rattenschwanz" hinten dran hängt.


    Ich teste mich regelmäßig, da ich in der Familie einen "Patienten" habe, den ich zusätzlich der bereits vorhandenen Erkrankung nicht zusätzlich noch mit Corona belasten will. Dann habe ich einen angehenden Polizisten in der Familie. Polizeiinterne Regelung: Wer einen positiv Getesteten im Haushalt hat, ist zehn Tage aus dem Studium raus.


    Ergo ist mein Großer am gleichen Tag, als ich das erste mal positiv war, mit Sack und Pack zu den Großeltern gezogen und campiert seitdem dort, ohne dass er einen Studientag versäumt. Auch wenn ich jetzt irgendwann wieder negativ sein sollte, werde ich mich weiterhin regelmäßig testen.


    Wer sind denn die ersten, die ich im Betrieb wahrscheinlich anstecke? Die Kollegen meines eigenen Teams, deren Arbeit ich dann mitmachen darf, wenn sie ausfallen. Da brauche ich keine Verordnung und kein Gesetz. Da reicht mein gesunder Menschenverstand, der leider bei vielen Beschäftigten hinsichtlich Corona abhanden gekommen zu sein scheint.


    Im Dezember wird es wieder losgehen: "Ich bin doch ned doof unn test mich. Ich will nächst Woch zum Schifahrn". :cursing:


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Wenn Positiv Infizierte eine Maske tragen müssen, dann können wir denen ja auch einen Biozid oder Ansteckungsgefährlich auf en Mantel nähen. Aggressive Rehabilitanden darfst du auf deren Krankenakte nicht kennzeichnen. Aber Mitarbeiter, die Infiziert sind, sollen eine Maske tragen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

    Das ist so weird mittlerweile. Und wieder machen die immer gleichen Verdächtigen einen Alleingang.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

  • caterpilar: ok Altenheim/Klinik hatte ich nicht mehr im Blick

    hm, aber bei denen die sich freiwillig testen würde ich eine größere Disziplin unterstellen und daher eine größere Bereitschaft zur Absonderung bei positive Test oder in Bezug auf Tragen einer Maske falls positiv.

    Ich habe mich letze Woche wg meinen Symptome 6 mal getestet,( bevor ich Kontakt zu vielen Kollegen hatte) immer negativ.


    Wenn Positiv wäre ich daheim geblieben, ich trage auch immer Maske im ÖPNV.


    Aber ich stimme dir zu, bevor man in Urlaub geht( oder da schon ist) lieber nicht testen sonst müsste man ggf die Konsequenzen ziehen, die ggf auch viel Geld verpuffen lassen…

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

    Einmal editiert, zuletzt von de Uil ()

  • ANZEIGE
  • Die DGUV warnt in ihrem aktuellen Newsletter vor Störung des Betriebsfriedens.

    https://www.dguv.de/de/medienc…al_4/details_4_524352.jsp


    Es hat kaum noch jemand Lust, die "Anstrengung" der Eigenverantwortung auf sich zu nehmen.

    "Warum soll ich Maske tragen / mich testen (oder was auch immer), wenn der GF und Karl Currywurst es auch nicht tun?!"

    Die Idee, dass es vor allem im eigenen Interesse ist zählt nicht.


    Irgendwie bin ich heute besonders niedergeschlagen...

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • Moin,


    ich muss es leider mal deutlich formulieren (Verordnungslage auf Hessen bezogen). Die bisherige Regelung war schon scheiße. Fünf Tage Quarantäne bei einem positiven Ergebnis. Freitesten war nicht mehr notwendig. Also könnte ich mit meinen zwei fetten Strichen und Symptomen wieder fröhlich durch die Gegend hüpfen (wenn ich Kraft hätte zum Hüpfen).


    Jetzt fällt alles. Wir haben eigentlich nur eine einzige Chance: Wir müssen von der Denke weg kommen:


    Conrad Controller: "Uih, schau mal, der Karl Napp sieht aber schlecht aus. Trotzdem hat er heute an dem Meeting teilgenommen. Ich hatte zwar schon etwas Mitleid mit ihm wegen seiner Atemnot, aber das ist halt noch einer von der alten Garde, die sich voll und ganz mit ihrem Betrieb identifizieren".


    (Anmerkung der Redaktion: Die korrekte Übersetzung für Conrad Controllers Lobrede wäre wohl: "Uih, schau mal, der Karl Napp sieht aber schlecht aus. Trotzdem hat er heute an dem Meeting teilgenommen. Ich hatte zwar schon etwas Mitleid mit ihm wegen seiner Atemnot, aber das ist halt noch einer von der alten Garde, die voll und ganz ihren Betrieb infizieren".)


    Conrad Controller: "Hast Du das übrigens von dem Ignaz Geschaftlhuber mitbekommen. Der hat sich doch heute tatsächlich wegen Husten krankgemeldet. Wegen HUSTEN! So weit ist es schon gekommen, dass jeder Faulenzer wegen eines kleinen Kratzens im Hals zu Hause bleibt. Das hätten wir uns mal erlauben sollen, damals."


    Liebe Führungsriege: Ja in der Zeit als die Brötchen noch zehn Pfennige kosteten, die Kühe noch mehr Milch gaben und der Liter Sprit für 70 Pfennig zu haben war, ging man arbeiten, solange man den Kopf noch unter dem Arm tragen konnte. Wenn man andere infizierte war das belanglos, da ja auch die so blöd waren, sich mit 39,5°C Körpertemperatur an den Arbeitsplatz zu schleppen.


    Heute machen wir BEM, BGM, BGF und was weiß ich noch alles, und Ihr feiert immer noch die Idioten, die sich krank an den Arbeitsplatz begeben und belächelt und verteufelt die Menschen, die mitdenken und präventiv auch für andere und somit für den gesamten Betrieb handeln. SCHÄMT EUCH!


    Sorry, musste mal in dieser Deutlichkeit raus.


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • No need to sorry.

    Ich schleudere meinen Zuhörenden gern schon mal ein "Willkommen im 21. Jahrhundert" ins Gesicht.

    Steigerungsfähig durch:
    "Seitdem diese Einstellung 'in' war, haben wir zwei Weltkriege verloren!"

    optional

    "Diese Einstellung war in Mode, bevor wir zwei Weltkriege verloren haben!"

    Liebe Grüße
    Micha




    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • ANZEIGE
  • ich habe auch einen Kollegen, der sich grundsätzlich ins Büro schleppt. Kann man aber nicht mit reden. Der schweigt dann und macht einfach weiter.

    Regt sich aber darüber auf, dass er keine Dankbarkeit erhält. Andere bleiben daheim. Und er arbeitet immer und ewig.


    *buuhuhuuhu*;(

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

  • ich habe auch einen Kollegen, der sich grundsätzlich ins Büro schleppt. Kann man aber nicht mit reden. Der schweigt dann und macht einfach weiter.

    Regt sich aber darüber auf, dass er keine Dankbarkeit erhält. Andere bleiben daheim. Und er arbeitet immer und ewig.


    *buuhuhuuhu*;(

    Betriebliche Absonderung

    • Feldbett ins Büro stellen
    • Türspalt unten so erweitern, das Flammkuchen durchgeschoben werden kann
    • Tür abschließen
    • Zu Arbeitsbeginn bzw. -ende den Strom an- bzw abschalten

    ggf. sind weitergehende Maßnahmen erforderlich

    Liebe Grüße
    Micha




    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • Moin,


    wenn man heute manche BWLer hört, könnte man meinen, dass die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, der Kündigungsschutz und alles was man sich über Jahrzehnte erkämpft hat und wovon auch die Betriebe profitieren , ein Freifahrtschein für Drückeberger und Leistungsverweigerer ist. Ja, es gibt Menschen, die dieses System ausnutzen und ausreizen, um möglichst wenig arbeiten zu müssen, aber das ist


    a) die absolute Minderheit und sind

    b) die Menschen, bei denen es relativ egal ist, ob sie mit einem gelben Schein zu Hause vor der Glotze hängen oder im Betrieb keine Leistung bringen.


    Die Politik schiebt uns jetzt so was von die Arschkarte zu, und wir sollen den Karren aus dem Dreck ziehen, was uns sehr schwer fällt, weil wir trotz aller Bemühungen für den Gesundheits- und Arbeitsschutz in vielen Betrieben noch keinen Kulturwandel hinbekommen haben. Nehmt die Faulenzer und Drückeberger doch einfach in. Die wird es in jedem System immer und ewig geben, aber stilisiert sie bitte nicht zu dem typischen Beschäftigten. Diese Sichtweise war falsch, ist falsch und wird immer falsch bleiben.


    Ich glaube der aller größte Teil der Beschäftigten würde lieber arbeiten, als sich zwei mal nachts umzuziehen, nach dem Gang in den Keller, um eine Flasche Wasser zu holen, erst mal eine Atempause einzulegen usw.


    Gruß Frank


    P.S. Bin heute auf Krawall :saint:

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.