ja danke Euch allen. Ich hatte es dann auch rausgefunden. es wird zeit, dass ich in Rente gehe.
Handlungshilfen "Corona"
- de Uil
- Geschlossen
- Erledigt
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ja danke Euch allen. Ich hatte es dann auch rausgefunden. es wird zeit, dass ich in Rente gehe.
Dann vertu Dich aber nicht wieder beim Datum
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das habe ich mir auf den Unterarm tätoovieren lassen
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Hallo Zusammen,
wir bieten weiterhin 2 Test's pro Woche je Mitarbeiter an. Ebenso auf freiwilliger Basis, wer sie tragen möchte, eine medizinische Maske an.
GrußMarkus
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Moin zusammen,
ich bin mir gerade nicht so sicher, ob wir wieder ein Testangebot einführen oder nicht. Wie handhabt ihr das? Laut Corona-Arbeitsschutzverordnung obliegt diese Entscheidung ja jedem Unternehmen selbst - je nach GBU. Präventiv gedacht macht es sicher Sinn, aber es bedeutet auch wieder Kosten, die nicht immer vom AG getragen werden wollen, wenn nicht vom Gesetzgeber klar gefordert...
Schönen Dienstag noch
Guten Morgen,
wir haben mit den Testangeboten nie aufgehört. Alle können sich jederzeit testen, wenn sie möchten. Das ist für alle eine gute Sache, gerade jetzt, wo die Erkältungszeit losgeht und nicht jedes Kratzen im Hals Covid bedeutet. So fühlen sich alle "ein Stück weit sicherer und man kann schnell reagieren im Falle der Fälle" (O-Ton Mitarbeiter).
Schönen Tag
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Moin liebe Leut.
Gestern Abend wurde die Corona-Arbeitsschutz-VO veröffentlicht und tritt am 1. Oktober in Kraft.
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Die FAQ des Bundesarbeitministeriums zur SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung sind da.
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Das bedeutet dann ja, dass in allen Bereichen mit Kundenverkehr, solange keine Scheiben/Trennungen/technische Lösungen vorhanden sind, wieder Masken und sogar FFP2 getragen werden müssen. Also Security/Einlasskontrollen, Kellner, Thekenkräfte usw.
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"Müssen" ist relativ. Jenachdem, inwieweit Behörden dies kontrollieren und durchsetzen (wollen).
Soweit ich alles verstanden habe, ist JEDE Regelung unter dem Vorbehalt des Ergebnisses der Gefährdungsbeurteilung.
Die Gefährdungsbeurteilung wird aber nicht mit Daten zur Risikobeurteilung (AKA Eintrittswahrscheinlichkeit) "gefüttert". Ohne Risikobeurteilung gibt es keine Gefährdungsbeurteilung. Heißt: wo es keine konkrete, staatliche Vorschrift zum Tragen von Masken und zum Nachweis von Impfungen gibt, man kann machen, was man will.
Aber die FAQ enthält WAHRLICH viel Lauterbach-Panikmache im Sinne einer Verbrarrikadierung des Unternehmens vor jedem Viruspartikel. Man muss dem aber nicht folgen.
Meine Einschätzung nach 1x Querlesen.
Praktisch: es gibt viele, sehr verschiedene Unternehmen, mit Kunden, Patienten, Mitarbeitern. Wo ein paar dutzend halbwegs gesunde Personen im besten Alter arbeiten, und weitgehend unter sich bleiben, ist IMO "Corona vorbei". Im Gesundheitswesen und in der Pflege ist Corona immer noch eine große Gefährdung (für bereits erkrankte oder ältere Patienten), da wird man "strenge" Maßnahmen treffen müssen.
Einkaufswagenpflicht, Verbot sich auf eine Bank zu setzen, oder auf einer Bank vor einem Imbiss zu essen, und Maskenpflicht in Außenbereichen - inkl. Polizeiverfolgung Jugendlicher bei Nichteinhaltung - wird wohl nicht mehr kommen (und ich sehe nicht viel, was ich davon aus der Vergangenheit "verzeihen" könnte).
Mein Ansatz: Ball flach halten.
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Bei uns ist es auch so das den Mitarbeitern wenn gewünscht Tests zur Verfügung gestellt werden (2 Stück, wenn aber jemand das Bedürfniss hat sich täglich zu testen wird dies auch unterstützt mit den notwendigen Tests) des weiteren werden bei uns auch weiterhin Med. Masken vorgehalten.
Wenn ein MA einen positivn Fall im Umfeld hat bitten wir diesen dann auch ins Mobile Arbeiten zu gehen sofern dies möglich ist.
So hoffen wir das wir durch den Herbstt kommen.
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Die FAQ des Bundesarbeitministeriums zur SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung sind da.
Wenn man das durchgeht, hat man förmlich einen kleinen Lauterbach im Ohr, der das vorträgt
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Wenn man das durchgeht, hat man förmlich einen kleinen Lauterbach im Ohr, der das vorträgt
Den Eindruck haben wir offenbar alle. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte ...
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Die FAQ des Bundesarbeitministeriums zur SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung sind da.
Moin,
das ist ja ein tolles Dokument. Wenn man den Links folgt, landet man auf nicht existierenden Seiten, es wird auf eine Arbeitsschutzregel verlinkt, die (noch) nicht existiert. Die BfArM-Listen gibt es schon ewig nicht mehr. Das PEI evaluiert keine Tests mehr. Wer auch immer diese FAQs zusammengestellt hat, ist nicht ganz up-to-date.
Gruß Frank
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Moin,
Auszug aus den FAQs
Zitat
Um die Auswirkungen eventueller weiterer Infektionswellen zu begrenzen, muss die Impfquote auch in der Erwerbsbevölkerung weiter erhöht sowie auch für Auffrischungsimpfungen geworben werden.Ein paar Seiten weiter:
Zitat
Weder eine vollständige Impfung noch eine Genesung schützen bei den aktuell auftretenden Varianten ausreichend vor Ansteckung, Wiederansteckung und Weitergabe der derzeit vorherrschenden Varianten des Coronavirus SARS-CoV-2.Ohne Worte.
Gruß Frank
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Moin,
Auszug aus den FAQs
Ein paar Seiten weiter:
Ohne Worte.
Gruß Frank
München mit Oktoberfest und Stuttgart mit Wasen sind ja gerade bemüht eine Immunisiereung seiner Bevölkerung durch Infektion durchzuführen
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In München ist es gelungen, die Inzidenz ist stark angestiegen...aber wichtig ! zwischen 2 Infektionen müssen 3 Monate liegen...
Empfohlene Zeitabstände zwischen Infektionen und Impfungen: Wichtige Regeln für eine gute Schutzwirkung
Zwischen den jeweiligen Ereignissen – ob Infektionen oder Impfungen – muss ein zeitlicher Mindestabstand bestehen. Nur dann werden sie als getrennte Ereignisse bewertet, die die Schutzwirkung erhöhen. Dabei gelten folgende Grundregeln:
Abstand zwischen 1. und 2. Ereignis:
- Zwischen der 1. und 2. Impfung beträgt der Mindestabstand für Comirnaty® (BioNTech) und Nuvaxovid® (Novavax) 3 Wochen, bei allen anderen Impfstoffen 4 Wochen.
- Zwischen zwei SARS-CoV-2-Infektionen muss ein Mindestabstand von 3 Monaten liegen.
- Zwischen einer durchgemachten SARS-CoV-2-Infektion und einer nachfolgenden COVID-19-Impfung sollte ein Mindestabstand von 3 Monaten eingehalten werden.
Na hoffentlich halten sich die zu Infizierenden daran....
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Eins ist mir erst heute aufgefallen.
Es gibt jetzt mit der verlängerten Gesetzgebung wieder viele Schriften, Newsletter, BG-Hilfsmittel, Zeitungsartikel, Podcasts, FAQ beim BMAS usw. usf.
Alle zitieren die Hygieneregeln, aber niemand spricht noch von der Corona-Warn-App. Aus "AHA+C+L" ist "AHA+L" geworden, oder täusche ich mich da? Die App ist völlig aus der Wahrnehmung verschwunden.
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Die App ist völlig aus der Wahrnehmung verschwunden.
Von vielen Artikeln, die ich in den letzten Tag gelesen habe, wurde die einmal App erwähnt. Ansonsten stimme ich dir zu. Ich habe sie zwar noch auf dem Handy, aber auch seit vielen Wochen nicht geöffnet, bis vor wenigen Tagen ein Hinweis zu einem Zertifikat angezeigt wurde. Hatte mich gefragt, ob die Warn-App noch benötigt wird.
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Ich glaube das bzgl. Corona einfach der soziale Gedanke mittlerweile bie vielen nur noch eingeschränkt vorhanden ist und positive PCR Ergebenisse nicht mehr über die App geteilt werden.
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Moin,
also ich hatte nach unserem zehntägigen Weinfest mehrere Meldungen mit roten Kacheln. Scheint also doch noch gut genutzt zu werden.
Gruß Frank
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Also in meinem Umfeld nutzen noch viele die App, denke einfach das es mittlerweile zur Normalität geworden ist und deswegen wird darüber nicht mehr so gesprochen/geschrieben.