Aber halt auf eigenes Risiko
..... und das habt ihr so in der Gefährdungsbeurteilung festgehalten????
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Neues Benutzerkonto erstellenAber halt auf eigenes Risiko
..... und das habt ihr so in der Gefährdungsbeurteilung festgehalten????
und das habt ihr so in der Gefährdungsbeurteilung festgehalten????
ich glaub nichtmal dass es eine gibt . Aber das ist nicht mein Problem. Dafür sind die Führungskräfte verantwortlich. Darauf hingewiesen hab ich.
Ich glaube genau so hat der Gesetzgeber das gemeint als er den Gesetzentwurf eingebracht hat!
Dem widerspreche ich ja nicht, aber es wurde im Bezug auf "Selbsbestimmung" und der aktuellen Situation auch schon einiges gesagt und geschrieben. Da muss man dann mal selbstbestimmt zurückstecken, ohne mimimi.
Wenn ich anfange "frei zu stellen", macht es die eine so, die andere so und ganz andere fühlen sich wieder benachteiligt. Es ist für mich eh ein Mysterium wie die Mädels in HH genau wissen was in B oder M oder L oder DO abläuft. Die wissen manchmal eher Sachen als die eigentlich zuständige Führungskraft.
Den Diskussionspielraum wollte ich also gar nicht erst schaffen, habe ich dem BÄ auch gesagt. Daher die Empfehlung Büroeinsatz mit FFP oder Homeoffice und das ggf. in der Rotation. Der BÄ hat dann die 6 Monatsgrenze reingehauen. Bitte, habe ich auch kein Problem mit.
wir halten uns an das Bayrische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.....
Kenn ich, ich hänge die aktuelle Ausgabe an. Stand 11. November.
Schwangere bekommt eine FFP2 Maske zur Verfügung gestellt, die sie dicht und enganliegend trägt, wenn sie sich außerhalb ihres Büros bewegt, sprich: beim Betreten des Gebäudes bis ins Büro, bei Toilettengängen, ggf. beim Verlassen während einer Pause und bei Dienstende. Im Büro ist kein Besuch zu empfangen und die Kommunikation mit den Kollegen läuft per E-Mail (Outlook) und telefonisch. Personen die ins Büro kommen müssen anklopfen und erst auf Aufforderung eintreten, wo sie selbstverständlich eine MNS Maske tragen und die Schwangere wieder die FFP2 Maske.
Das haben wir alles durchdiskutiert, der BA blieb aber bei seiner Empfehlung. Schlussendlich stimme ich ihm aber zu.
Hier mal die Schwäbische Variante vom 15.12
Aufgrund des derzeit sehr hohen Infektionsgeschehens und nach Abwägung der Risiken und da Masken auch nur zeitlich begrenzt getragen werden können bleibt aus meiner Sicht nur Home-Office oder freistellen.
Masken auch nur zeitlich begrenzt getragen werden können bleibt
wir haben die Tragezeitdauer (FFP2 Masken in einem anderem Zusammenhang nicht Mutterschutz) in Zusammenarbeit mit dem Betriebsarzt und der BG erhöht und das Ergebnis in der Gefährdungsbeurteilung festgehalten..... geht auch
Das ist die aktuelle Fassung in RLP.
Wir haben das so geregelt, dass die betroffenen Personen ins Homeoffice oder sogar ein BV erhalten.
Das haben wir bisher aber nur einmal ausgesprochen. Bei Zwillingen hat der BA nicht lange gezögert.
Eine junge Psychologin wollte unbedingt in der Kinderklinik arbeiten. Ergebnis steht noch nicht fest.
Alle neuen Rehabilitanden kommen in eine 7-Tägige Aufnahmequarantäne und werden zu Beginn und am 6 Tag getestet.
Eigentlich sind die dann C.-frei. Trotzdem hatten wir jetzt einen Fall eines infizierten Rehabilitanden. Persönliche Kontakte
nach außen gibt es nicht. Wie der durchschlüpfen konnte ist ein Rätsel.
Es bleibt weiter spannend.
Hallo,
siehe hier:
https://www.augsburger-allgeme…gestorben-id58773991.html
Wenn das nicht mal noch große Auswirkungen haben wird,
z.B. auf die Wirksamkeit vom Impfstoff, Behandlungen etc.
Gruß
Simon Schmeisser
Gibt es schon konkrete Aussagen bzw. Erkenntnisse zum Thema Impfen und Allergiker?
Ist da etwas dran? Ich habe gelesen, dass Allergiker besonders stark auf das Serum etc. reagieren.
Laut PK von heute Mittag:
Menschen mit Vorerkrankungen können auch geimpft werden. Da es in Ausnahmen zu einer allergischen Reaktion kommen kann, ist nach der Impfung noch eine Wartezeit von 15min im Beobachtungsraum zu warten. Falls es zu einem allergischen Schock kommt, ist das Personal informiert und schnell da.
Falls es zu einem allergischen Schock kommt, ist das Personal informiert und schnell da.
Und dann....ich kenne aus persönlichen einen Fälle , wo ein Mensch in der Arztpaxis am Herzinfakt starb, da die Ärzte nicht fachgerecht reanimieren könnten.
Andere schlimme Beispiele von Hausärzten und Ärzten auf Intensivstationen, wo ich im RD oder als MA tätig war, die ich selber erlebte erspare ich euch...
( ok das ist länger her und auch Sonderfälle bestimmter Konstellationen)
Ob Impfzenten mit Notfallmedizin ausgestattet sind ,beantwortet uns aber unser Herr aus der Anstalt bestimmt gerne.
Ich denke als schwerer Allergiker sollte man lieber ein Facharztpraxis aufsuchen, z. B bei Pulmologen.
Hallo,
ich denke mal, man kann das ganze noch nicht wirklich
beurteilen. Es gab Fälle in GB und in den USA, die britischen
Behörden warnen, aber auch die CDC scheinbar.
Zitat:
"niemanden zu impfen, der in der Vergangenheit signifikante
allergische Reaktionen auf Impfstoffe, Arzneimittel oder
Lebensmittel"
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/allergien-corona-101.html
Ist man davon betroffen, sollte man vorher mit seinem Arzt
Rücksprache halten. So würde ich das zumindest handhaben,
wirkliche Sicherheit wird es aber wohl nicht geben, außer man
verzichtet. Was aber auch keine Sicherheit ist, im Hinblick auf
die Gefahr einer Infektion.
Gruß
Simon Schmeisser
ist nach der Impfung noch eine Wartezeit von 15min im Beobachtungsraum zu warten.
Als Wartezeit sind geplant und werden empfohlen 30 Minuten. Man kann allerdings auf eigene Verantwortung auch vorzeitig das Impfzentrum verlassen.
Ob Impfzenten mit Notfallmedizin ausgestattet sind ,beantwortet uns aber unser Herr aus der Anstalt bestimmt gerne.
Unseres ist nicht so ausgestattet, aber es ist genügend medizinisches Personal vor Ort und der Rettungsdienst in kürzester Zeit da. Wege und Verfahren für kollabierte Patienten sind festgelegt.
Ich denke als schwerer Allergiker sollte man lieber ein Facharztpraxis aufsuchen, z. B bei Pulmologen.
Momentan wird bei Allergikern eine Impfung nicht empfohlen, zumindest dann nicht, wenn es bei vorhergehenden Impfungen schon Probleme gab. Die potentiellen Stoffe sind ja gelistet
Es gibt ja das Vorgespräch in dem alles erklärt wird und Fragen gestellt werden können. Bei einer evtl zu erwartenden Reaktion auf einen oder mehrere Inhaltsstoffe wird entweder gar nicht geimpft oder danach alle sehr genau einen solchen Impfling beobachten.
AxelS Da ich mich mit Unverträglichkeiten nicht auskenne, weiß ich nicht wie lange es sinnvoll ist die Leute zu beobachten.
Es will sich auch keiner in den Nachrichten finden wollen, das ein Impfling nach der Impfung gestorben ist. Gaaanz schlechte Publicity...
Hallo,
Es will sich auch keiner in den Nachrichten finden wollen, das ein Impfling nach der Impfung gestorben ist. Gaaanz schlechte Publicity...
In der Tat. Daher finde ich es auch gut:
1. man hat keine Notzulassung gemacht, sondern blieb
auf der gemeinsamen EU-Linie. Was sicherlich im Hinblick
auf die Todeszahlen keine einfache Entscheidung war.
2: die Politiker stehen nicht an erster Stelle beim impfen.
Es gibt ja das Vorgespräch in dem alles erklärt wird und Fragen gestellt werden können.
Soweit man das klären kann, da wird es schon auch
Sonderfälle geben.
Gruß
Simon Schmeisser
Neues aus der COVID19 Intensivstation, Szeged:
90 Intensiv-Patienten
4-5 Pfleger
PSA u.a.: Maler-Overall, 3 Lagen von OP-Masken (das ist wie 3x komprimieren mit zip), sonstige Tüten usw.
Ungenießbares Essen, Sanitärräume bis zum Knöchel unter Dreckwasser, kein Klopapier, keine Handtücher, Medikation für chronisch Kranke Totalausfall (die müssen sich selbst kümmern),
Statistik für Ungarn (aus allgemeinen Medien herausgelesen): ca. 50% Todesrate auf Intensiv.
Ich denke, bei derzeit 4-5 Pfleger je Patient in Deutschland ist noch viel Luft nach oben.
Ich denke, bei derzeit 4-5 Pfleger je Patient in Deutschland
wo hast du den diese Info her????
'Divi" fordert pro Intensivpfleger 2 Patienten bei sehr aufwendigen Patienten 1:1
Realität ist 1:3 auf internistischen Intensivstationen 1:5. Wenns blöd läuft ist da auch noch ein MRSA Patient darunter.
Um einen Patienten zu drehen wie es in den Medien zu sehen ist, müssen oft fast alle Pfleger einer Station zusammen das wuppen.
Dadurch werden Patienten oft auch nicht so oft gedreht wie notwendig.
Aber meine Infos sind wo GB vor Corona.
Vielleich haben die Kliniken inzwischen 3 D Drucker, mit dem die sich Personal erschaffen können....
Die Zahl der notwendigen Pfleger in deutschland habe ich irgendwo zwischen Schlafzimmer und Küche mit einem Ohr im Vorbeigehen aufgeschnappt.
Tatsache ist aber, dass wir mehr als 4-5 Pfleger für 90 Patienten INSGESAMT haben (sollten...?).... Das Mißverhältnis ist so oder so krass.... Es ist ein EU-Land, ehemalssogar unter den zivilisierteren Ländern.
Die Biontec-Forschung um den mRNA-Impfstoff geht auf eine ungarische Forscherin und ihre Arbeit seit 1989 zurück (Karikó Katalin), die aus genau jener Stadt stammt (und dort wegen fehlender Wertschätzung gefeuert wurde), von der ich oben berichtet habe: aus Szeged.
Hallo,
Die Biontec-Forschung um den mRNA-Impfstoff geht auf eine ungarische Forscherin und ihre Arbeit seit 1989 zurück (Karikó Katalin), die aus genau jener Stadt stammt (und dort wegen fehlender Wertschätzung gefeuert wurde), von der ich oben berichtet habe: aus Szeged.
Ja, die Entstehungsgeschichte ist ja aber ein bisschen anders.
Der Erfinder dieser Methode Ingmar Hoerr aus Tübingen, hatte
vor einige Wochen von der Entstehungsgeschichte u.a bei Lanz berichtet
(siehe Sendung auf Youtube).
Zudem gab es auch mehrere Berichte in den Medien dazu.
https://www.weser-kurier.de/de…riment-_arid,1945165.html
Gruß
Simon Schmeisser