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Wir halten uns an die Angaben des RKI und insbesondere an die Anforderungen der länderspezifischen Coronaverordnungen.
Mehr geht immer, aber das müsst Ihr selbst durch Gefährdungsbeurteilungen festlegen.
Wir haben als einzige Ergänzung bei Auslandsreisen die Zeitdauer unter 72 Stunden und innerdeutsch keine Übernachtungen festgelegt.
Hinfahren, Teilnehmen und zurück. Dabei dürfen 10 Stunden nicht überschritten werden.
Habt ihr in euren Konzepten verschiedene Maßnahmen anhand der Inzidenzwerte (und höhere Zahlen) festgelegt? Besonders für den Einzel- und Fachhandel der systemrelevant wird, falls es wieder zu einem Lockdown kommt?
Ich bin am überlegen ob so ein Aufbau ergänzend zum Konzept sinnvoll wäre und wie die Stufen bzw. Maßnahmen daraus aussehen könnten.
Bei uns geht es halt darum, dass auch unsere LKW's in Risikogebiete fahren und Mitarbeiter aus Risikogebieten zu uns kommen.Habt ihr hierfür Bestimmungen ausgesprochen?
Hallo Tobias
wir haben für jeden Bereich eine Gefährdungsbeurteilung
einen Pandemieplan und ein Pandemie-Team
Wir können auf interne sowie von außen einwirkende Situationen reagieren und haben auch für verschiedene Situationen mögliche Maßnahmen definiert.
Viele Grüße aus Mittelfranken
Bitte entschuldigt, wenn dieses Thema evtl. doppelt ist (Ja, die Suche habe ich bedient, jedoch nichts passendes gefunden - vielleicht auch zu Frisch).
Was haltet Ihr von der Forderung nach Homeoffice aus dem gestrigen Beschluss, seit ihr der Meinung das daraus eine Verpflichtung der Arbeitgeber werden kann? Es gibt ja genug AG, welche anscheinend ein großes Vertrauensproblem in ihre Mitarbeiter haben.
Eine Verpflichtung wird sich daraus sicher nicht ergeben, da viele Dinge gar nicht im Homeoffice gemacht werden können. Das fängt schon bei Unternehmensvorgaben an, z.B. keine VPN Tunnel zu erlauben, um auf einen oder mehrere Server zugreifen zu können.
...... welche anscheinend ein großes Vertrauensproblem in ihre Mitarbeiter haben.
Das liegt an der Führungskraft, inwieweit dieser die Leistungen kontrolliert. Die Arbeitszeit in modernen Unternehmen läuft mit der Einwahl ins VPN...
Also es heißt im Beschluss von gestern:
Bund und Länder fordern die Unternehmen eindringlich auf, jetzt wieder angesichts der hohen Infektionszahlen, wo immer dies umsetzbar ist, Heimarbeit oder das mobile Arbeiten zu Hause zu ermöglichen. Die für den Arbeitsschutz zuständigen Behörden sowie die Unfallversicherungsträger beraten die Unternehmen dabei und führen Kontrollen durch.
Hallo Zusammen,
ich glaube es ist kein Vertrauensproblem sondern ein IT-Problem. In vielen Unternehmen gibt es nicht die ausreichender Anzahl entsprechende IT!
Ich könnte rein theoretisch von zu Hause aus arbeiten kann ich aber wegen fehlender IT unseres Unternehmens nicht. (PC, Drucker, Scanner)
Und meine eigene IT zu nutzen möchte ich nicht und darf ich wegen Konzernvorgaben auch nicht.
Manchmal scheitert es auch schon am Internetanschluss zu Hause, einige Mitarbeiter haben keinen Anschluss! Ja das gibt es noch!
Gerade in den ländlichen Gebieten ist ein schneller Internetanschluss oftmals nicht vorhanden. Telecom und Konsorten sei Dank!
Mein Ort hat schnelles Internet eine Ortschaft weiter (1,5KM) gibt es ihn nicht. Das gleiche gilt übrigens auch für den Handy Empfang! Und das im Jahr 2020 Bravo, andere angeblich unterentwickele Lander haben uns Hightec Land da schon lange den Rang abgelaufen.
Aber ich bin ja guter Hoffnung das durch Corona alles besser wird!
Frag doch bitte mal die Forenteilnehmer, welches Unternehmen kontrolliert wurde.
Frag doch bitte mal die Forenteilnehmer, welches Unternehmen kontrolliert wurde.
Hier!
Es war aber an sich nicht als Kontrolle zu werten, eher als Hinweis der BGN (Lieber Betrieb, bitte lassen Sie so viele MA wie möglich daheim im HomeOffice). Aber dadurch, dass die BG´ler ja selber überwiegend im HomeOffice sind, ist von einer flächendeckenden Kontrolle nicht auszugehen.
Grüße
Ich frage mich dennoch, ob aus dem Beschluss eine tatsächliche Forderung (Verordnung) entstehen kann. Gehen wir mal alternativ von einem "guten" Beispiel aus:
- MA haben i.d.R. Laptops und VPN
--> somit werden die Mitarbeiter geschützt, welche a. nicht über die technischen Mittel (Tower-PC am AP) und b. auch über keinen oder ausreichenden Internetanschluss verfügen.
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Hier!
Es war aber an sich nicht als Kontrolle zu werten, eher als Hinweis der BGN (Lieber Betrieb, bitte lassen Sie so viele MA wie möglich daheim im HomeOffice). Aber dadurch, dass die BG´ler ja selber überwiegend im HomeOffice sind, ist von einer flächendeckenden Kontrolle nicht auszugehen.
Grüße
flächendeckenden Kontrolle
doch mit einer Drohne ...
doch mit einer Drohne ...
Siehe China, nein Danke. Dann bau ich mir ne Zwille und hol die vom Himmel 
Siehe China, nein Danke. Dann bau ich mir ne Zwille und hol die vom Himmel
Gibt es zu kaufen. Mit 1000 Stahlkugeln.
Ich frage mich dennoch, ob aus dem Beschluss eine tatsächliche Forderung (Verordnung) entstehen kann. Gehen wir mal alternativ von einem "guten" Beispiel aus:
- MA haben i.d.R. Laptops und VPN--> somit werden die Mitarbeiter geschützt, welche a. nicht über die technischen Mittel (Tower-PC am AP) und b. auch über keinen oder ausreichenden Internetanschluss verfügen.
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Du brauchst kein LapTop. Bei us kann man auch die Tischrechner mit Heim nehmen. Das heißt aber auch, dass du dann mindestens 6 Monate von daheim arbeitest. Täglich auf und abbauen ist da nicht mehr.
Es reicht, wenn sich die auf den Heimweg machen, die das problemlos können. Das sind mit Sicherheit mehr als 80% der Administrativen. Man ist ohnehin vernetzt - und die Dokumentation ist auch meist digital.
Im Zusammenhang mit Corona sage ich auch als SiFa GLASKLAR: da müssen wir auch mit einem ergonomisch zweifelhaften Notebook durch. Wird werden NICHT am (mickrigen) Notebook sterben! Prio hat der Infektionsschutz und die Gesundheit der Mitarbeiter. Wenn Büros abwechselnd zu 50% belegt werden, ist schon ein guter Schritt getan. Eigenverantwortung in dieser Sache (schwedisches Modell) ist durchaus angebracht. Kontrollen sind unangebracht.
Sturm schau Dich mal nach mobilen Hotspots auf dem Markt um. Wenn EIN Netz bei Euch etwas taugt, kannst Du einen geschäftlichen Hotspot einrichten. Abrechnung über Reisekosten, Du sparst aber auch den Weg zur Arbeit - eigentlich ein win-win. Wenn das auch nicht geht, ist es trotzdem OK, wenn Du reingehst. Es sind ja nicht ALLE Deine Kollegen so schlecht versorgt, die können dann von zu Hause arbeiten, und Du passt auf sie auf 
Frag doch bitte mal die Forenteilnehmer, welches Unternehmen kontrolliert wurde.
Wir.........
Wir wurden auch kontroliert!
Die VBG hat nahezu alle Außendiensttermine abgesagt. Nur die unaufschiebbaren Termine werden noch bearbeitet. Diese Info hat meine Frau gestern von der VBG bekommen.
Wir wurden auch kontrolliert.
Also es heißt im Beschluss von gestern:
ah gefindet...habe ich überlesen
