Anbei der "Leitfaden" und Information der baua zum Umgang mit dem Coronavirus.
Ich hoffe dass das hier im richtigen Abteil ist...
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Neues Benutzerkonto erstellenAnbei der "Leitfaden" und Information der baua zum Umgang mit dem Coronavirus.
Ich hoffe dass das hier im richtigen Abteil ist...
Hallo,
Danke, wenngleich man die Sinnhaftigkeit schon
hinterfragen muss.
Gruß
Simon Schmeisser
Hallo,
Danke, wenngleich man die Sinnhaftigkeit schon
hinterfragen muss.
Gruß
Simon Schmeisser
Hi,
was hinterfragst Du konkret?
lg
Hardy
Hallo,
wir haben das Thema bei uns auch im Haus. Ich habe mir hierzu etwas von unserem Betriebsarzt zusammenstellen lassen, mit dem ich an die Kollegen gehen kann um gewissen Ängste klären zu können.
Grüße
Chris
Hi,
der Betriebsarzt ist sicher die erste Anlaufstelle für Informationen, aber der schreibt auch nur ab, was das RKI veröffentlicht. Für alle, die selbst etwas zusammenstellen müssen:
Hoffentlich gibt es in den entsprechenden Betrieben auch ein Merkblatt zur Influenza.
Hallo,
Hi,
was hinterfragst Du konkret?
lg
Hardy
Mit Ausnahme der Vermeidung von Geschäftsreisen in
das betroffene Land bzw. Regionen, sehe ich keine wirkliche
Maßnahme die man als Unternehmen ergreifen kann. Oder
täusche ich mich da?
Gruß
Simon Schmeisser
Hallo,
Mit Ausnahme der Vermeidung von Geschäftsreisen in
das betroffene Land bzw. Regionen, sehe ich keine wirkliche
Maßnahme die man als Unternehmen ergreifen kann. Oder
täusche ich mich da?
Nein, absolut nicht sofern es kein Krankenhaus ist.
Aber hier sind die Maßnahmen quasi nicht anders, als bei der saisonalen Grippe.
Und das der Corona-Virus-Träger bereits während der Inkubatonszeit infektiös ist, lässt sich nicht verhindern.
Und was RKI, Regierungsstellen, Gesundeitsämter,... sagen, dass die saisonale Grippe im Grunde schlimmer ist, sollte man getrost beherzigen.
Sinn macht es allerdings, ich bei ersten Grippesymptomen testen zu lassen. Allerdings sollte dann zuvor auch Kontakt zu einer Risikogruppe vorgelegen haben. Und das ist nicht der Kellner chinesischer Abstammung, der beim Essen das Bier seviert hat...
Aber ich sehe, dass ich Dich richtig verstanden habe, ich wollte nur sicher gehen. Deshalb meine Nachfrage.
lg
Hardy
das betroffene Land bzw. Regionen, sehe ich keine wirkliche
Maßnahme die man als Unternehmen ergreifen kann. Oder
täusche ich mich da?
Vermeidbare Reisen sind auf jeden Fall abzusagen/auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Sofern Personen innerhalb der letzten 2 Wochen in China waren, sollten sich diese bei Symptomen an einen Arzt wenden. Die übergeordneten Maßnahmen durch die Staaten bewirken ja bereits, dass eine Ausbreitung in Deutschland minimiert wird.
Zum Umgang mit Personen würde ich auf die üblichen Hygienemaßnahmen setzen: Abstand halten, Körperkontakt meiden, Desinfektion der Hände, Abwicklung von Geschäften über Telefon/Mail/Videokonferenz. Gerade in Thekenbereichen ist dies anwendbar. Bei Außendienstlern muss man sicher vermehrt auf Desinfektion setzen.
Hallo,
Zum Umgang mit Personen würde ich auf die üblichen Hygienemaßnahmen setzen: Abstand halten, Körperkontakt meiden, Desinfektion der Hände, Abwicklung von Geschäften über Telefon/Mail/Videokonferenz. Gerade in Thekenbereichen ist dies anwendbar. Bei Außendienstlern muss man sicher vermehrt auf Desinfektion setzen.
Schwer umsetzbar meiner Meinung. Was soll z.B. der empfohlene
Abstand sein? 1m, 5m?
Möchte man dieses Virus eingrenzen, so kann man es nur
machen wie China, nämlich durch Abschottung. Was aber
in Deutschland bzw. generell in der EU nicht funktionieren
würde.
Sinn macht es allerdings, ich bei ersten Grippesymptomen testen zu lassen. Allerdings sollte dann zuvor auch Kontakt zu einer Risikogruppe vorgelegen haben. Und das ist nicht der Kellner chinesischer Abstammung, der beim Essen das Bier seviert hat...
Dem kann man nur zustimmen.
Kann das jedes Krankenhaus testen?
Gruß
Simon Schmeisser
Alles anzeigenHallo,
Schwer umsetzbar meiner Meinung. Was soll z.B. der empfohlene
Abstand sein? 1m, 5m?
Möchte man dieses Virus eingrenzen, so kann man es nur
machen wie China, nämlich durch Abschottung. Was aber
in Deutschland bzw. generell in der EU nicht funktionieren
würde.
Dem kann man nur zustimmen.
Kann das jedes Krankenhaus testen?
Gruß
Simon Schmeisser
Der Mindestabstand sind etwa die zwei Meter, die bei einem Hustenstoß vom Virus zurückgelegt werden.
Wer vorsichtig ist, legt noch einen Meter drauf.
Wer kann testen?
Stand letzter Woche: Nur die Charité in Bärlin.
Größere Labore arbeiten aber mit Hochdruck daran auch testen zu können, um auch etwas vom Kuchen abzubekommen. Da steckt richtig Geld drin.
Na gut, eine testnahe Untersuchung spart Zeit.
lg
Hardy
Anbei der "Leitfaden" und Information der baua zum Umgang mit dem Coronavirus.
Ich hoffe dass das hier im richtigen Abteil ist...
Und hier was das RKI dazu meint, eine gute Informationsquelle zu Infektionen/ Infektionskrankheiten:
https://www.rki.de/DE/Content/Inf…virus/nCoV.html
Ich empfehle besonders den Punkt: Informationen für Bürger
lg
Hardy
Moin Hardy
Im Anhang TRBA 250 stand aber was in der Richtung, dass Inflenza Vieren ( nicht Corona) stundenlang inder Luft bleiben .
Somit ist man bei 2 m nur nicht im "Hauptstrom"...
Moin Hardy
Im Anhang TRBA 250 stand aber was in der Richtung, dass Inflenza Vieren ( nicht Corona) stundenlang inder Luft bleiben .
Somit ist man bei 2 m nur nicht im "Hauptstrom"...
Mit einzelnen Viren kommt der gesunde Mensch in aller Regel ganz gut klar, da die Keimlast deutlich gernger ist. Und "in der Luft bleiben" heißt auch nicht an einer Stelle. Sie bewegen sich mit der Luftbewegung und es kommt zu deutlichen Verdünnungsprozessen.
Anders sieht es aus mit Menschen, die einer Risikogruppe angehören. Denen wird auch dringend die Schutzimpfung ans Herz gelegt. Diejenigen, denen eine Grippeinfektion das Leben kostet, sind meistens Angehörige einer Risikogruppe.
Da ich gleich zwei Risikogruppen angehöre, werde ich mich auch gegen den Corona-Virus impfen lassen, sobald ein Impfstoff verfügbar ist.
lg
Hardy
Hallo Zusammen,
wir haben in unseren Behinderteneinrichtungen auch gerade das Thema. Die Infos des RKI sind ja klar. Auf die Händehygiene, Abstand halten, Husten- / Niesetiquette wird momentan sehr geachtet und es finden Schulungen dazu statt.
Aber: jetzt haben wir 2 MA, die sich derzeit im Urlaub befinden. Einer in Thailand (kein Risikogebiet lt. des Auswärtigen Amtes) und Einer in Italien. Wie würdet Ihr damit umgehen?
Die Inkubationszeit beträgt 14 Tage, würdet Ihr den MA empfehlen, zu Hause zu bleiben? Unsere Menschen mit Behinderung gehören teilweise zu den Risikogruppen, da schwaches Immunsystem bzw. erhöhte Entzündungswerte vorhanden sind...?
Freu mich auf Eure Antworten...
Aber: jetzt haben wir 2 MA, die sich derzeit im Urlaub befinden. Einer in Thailand (kein Risikogebiet lt. des Auswärtigen Amtes) und Einer in Italien. Wie würdet Ihr damit umgehen?
Die Inkubationszeit beträgt 14 Tage, würdet Ihr den MA empfehlen, zu Hause zu bleiben? Unsere Menschen mit Behinderung gehören teilweise zu den Risikogruppen, da schwaches Immunsystem bzw. erhöhte Entzündungswerte vorhanden sind...?
Freu mich auf Eure Antworten...
Was sagt denn euer Betriebsarzt? Das ist eine Sache für den Betriebsarzt.
moin Nikkik
Erstmal erkunden, wo MA genau war.
Dann kann man neben Betriebsarzt mit dem Gesundheitsamt Kontakt aufnehmen. Die machen dann ggf. den Test ( jedenfalls bei uns).
Bei uns ist seid heute ein MA in Quarantäne. Direkt aus dem Reisebus (Venedig) in die Quarantäne.
Das kam wohl gleich am Busbahnhof vom Gesundheitsamt. 14 zusätzliche Tage daheim.
Mir läuft die Nase......
....nimm ein Taschentuch!
Was sagt denn euer Betriebsarzt? Das ist eine Sache für den Betriebsarzt.
Unsere BA sagt: keine weiteren Maßnahmen notwendig, da es keine Empfehlungen gibt. Ich könnte noch direkt beim RKI oder beim Auswärtigen Amt nachfragen...