Ess- und Trinkverbot in der Instandsetzungshalle

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  • Ess-und Trinkverbot in der Instandsetzungshalle

    Schweißt ihr dort ??

    Auszug TRGS 528

    (9) Beschäftigte, die in ihrem Arbeitsbereich Gefahrstoffen ausgesetzt sind, dürfen dort keine Nahrungs- oder Genussmittel zu sich nehmen (Ess-, Trink- und Rauchverbot am Arbeitsplatz). Hierzu sind entsprechende Pausenräume einzurichten, die von den Beschäftigten aufzusuchen sind. Rauchen kann die gesundheitsschädlichen Folgen von Gefahrstoffeinwirkungen am Arbeitsplatz deutlich erhöhen. Auf weitere Hygieneanforderungen gemäß § 9 Abs. 3 GefStoffV und TRGS 500 wird hingewiesen.

    Ein nahegelegener "Kurzpausenraum" mit vorgelagerter Waschgelegenheit ist bei uns in vielen Bereichen die Lösung.

    Neben einer vernünftigen Möglichkeit zum Essen oder auch Trinken können die MA dabei Kurzpausen einlegen, die gerade bei hoher Belastung, s. Kommentar Hardy, weitere Vorteile bieten.

    Halte ich auch für die beste Lösung. In der Instandsetzung hast Du eigentlich ständig irgendwelche Stoffe an den Händen.

    Gruß tanzderhexen

    "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft"
    Werner von Siemens, Zitat von 1880
    „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
    Aristoteles griech. Philosoph 384 -322 v. Chr.

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  • Halte ich auch für die beste Lösung. In der Instandsetzung hast Du eigentlich ständig irgendwelche Stoffe an den Händen.

    Bleibt nur die Umsetzung. Wasserzufuhr und Abflußrohr müssen gelegt werden, Boiler für Warmwasser.

  • Ich würde in diesem Bereich die Aufbewahrung der Trinkflaschen nicht zulassen.

    Die ganzen Öl- und Kraftstoffdämpfe, zzgl. der ganzen Stäube, dass alles setzt sich auf und an den Trinkflaschen ab. Dann führe ich noch die Flasche an den Mund. Bäh <X

    Ich denke mal, die bittere Pille muss der Arbeitgeber schlucken. Dann muss öfters mal eine kleine Pause eingelegt werden.

    Und als "gesundheitsbewusster" Arbeitnehmer nehme ich diese Umstände gern in Kauf. Zum Raucherplatz können die Leute ja auch laufen.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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