Tödlicher Unfall LKW überbrücken

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  • Saarland Tödliche Pannenhilfe

    Im Saarland ist ein 37-Jähriger bei dem Versuch gestorben, einen Transporter wieder in Gang zu bekommen. Ein zweiter Mann wurde schwer verletzt.


    Ein 37-Jähriger ist im Saarland eingeklemmt und getötet worden, als er versuchte, einen Transporter mithilfe eines Lastwagens zu starten. Sein Helfer erlitt schwere Verletzungen.

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    In einem Wohngebiet war der Transporter in der Nacht liegengeblieben. Die beiden Männer hatten daraufhin versucht, das Fahrzeug mithilfe eines Lkw wieder zum Laufen zu bringen. Doch dann war der Lastwagen aus unbekannten Gründen ins Rollen geraten.


    Der Verletzte wurde in der Nacht in ein Krankenhaus in der Nähe der Gemeinde Heusweiler gebracht. Er konnte aufgrund seiner schweren Verletzungen zunächst nicht aussagen.

    Die genaue Unfallursache war am Morgen weiter unklar. Offenbar sei der neben dem Transporter stehende Lkw losgerollt, während die Männer die Batterien der Fahrzeuge überbrückten, sagte eine Polizeisprecherin. Warum, sei derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

    ala/dpa


    https://www.spiegel.de/panoram…gequetscht-a-1290631.html


    Spiegel, 09.10.19

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    Irgendwann gehe ich zur BG und lasse mir den Arbeitsschutz als Berufskrankheit anerkennen...


    Wisst ihr was das Schlimmste ist? Wenn nicht.. .klickt hier ....


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    Mike

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  • ....wieder einmal - nur mal eben so!


    Stop - think - go, hätte es vielleicht verhindern können.


    So etwas macht mich traurig!


    Gruß

    Andy

    Ich erhebe keinen allgemeingültigen Anspruch auf die Wahrheit, wie alle Menschen habe auch ich nur meine Sicht der Dinge!

  • Da stellt sich auch die Frage, was neben der medizinischen Hilfe an psychosozialer Unterstützung für den Betroffenen und seine Familie gewährt wurde.

    Bei dieser Art von Unfällen (in diesem Fall ist die Schuldfrage noch nicht geklärt) erlebe ich bei der Betreuung oft Probleme wenn der Kollege zurück ins Unternehmen kommt, weil die Kollegen nicht vorbereitet sind.


    Vor Jahren hat mir ein LKW-Fahrer, der einen tödlichen Unfall des Kollegen verursacht hat, gesagt: "Die Rückkehr ins Unternehmen war ein Spießrutenlauf. Irgendwann habe ich gekündigt."