Ist SCC Fake?

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  • Mein Betreff ist sehr provokant - und ich meine hier einen Sachverhalt, der zu 100% meinen Beobachtungen auf meiner ersten und aktuellen Baustelle entspricht (ich komme aus der Industrie):


    - ALLE Gewerke und Subs sind SCC zertifiziert

    - ALLE Gewerke und Subs bringen Müll mit, womit sie arbeiten wollen (zerfledderte Rundschlingen, E-Geräte jenseits der Qualität aus dem Schrottcontainer der städtischen Entsorgungsstelle)

    - Fake CE auf mindestens 30% der Arbeitsmittel

    - NULL, aber absolut NULL NULL NULL Ahnung von Arbeit mit Absturzgefahr (weder Anschlagpunkte, noch PSAgA-Nutzung, noch die richtige Auswahl der Verbindungsmittel - nix - NADA)

    - Arbeitnehmer, die wie die Affen herumklettern, wenn man nicht auf sie aufpasst

    - Saustall (Müll, Unordnung, herumliegendes Zeug) in allen Gewerken.


    Das Unternehmen für das ich arbeite (Hauptkontraktor), ist natürlich ebenfalls zertifiziert. Brav nutze ich die Formulare, brav halte ich die Prozesse ein.


    FAST alle Gewerke (eine Ausnahme), inklusive Die der anderen Hauptkontraktoren arbeiten jenseits aller Maßstäbe.


    Was ist SCC überhaupt in der Bauwirtschaft? Real kommen völlig unausgebildete, nicht unterwiesene Mitarbeiter auf die Baustelle mit Schrott Material und ohne auch nur annähernd sicheren Arbeitsmethoden. Also: NULL. Teilweise liefern die auch entsprechende Qualität - schweißen ohne jeglicher Ausbildung (relevante Dinge) usw.


    WENN also ein Unternehmen SCC zertifiziert ist, UND sicher arbeitet, kann das IMO nichts mit SCC zu tun haben (sondern nur mit Unternehmenskultur).


    Oder gibt es etwas im SCC, womit ich die alle so am Wickel kriege, dass sie ihr SCC verlieren? DAS würde ich nämlich gerne....

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  • Theoretisch gilt SCC weltweit. Theoretisch ist bei SCC-zertifizierten Betrieben mindestens jährlich auch eine (!) Baustellenbegehung im Rahmen des Audits vorgesehen. Praktisch wird aus unterschiedlichen Gründen gerne auf die Baustellenbegehung verzichtet und es wird nur der Firmenstandort auditiert. Ansonsten ist es wie mit jedem Audit: es steht und fällt mit der Firmenkultur, aber man bekommt das Zertifikat auch, wenn das System nicht gelebt wird. Theoretisch kann das SCC-zertifizierte Unternehmen das Zertifikat verlieren, wenn beim Audit zufällig deine Baustelle ausgewählt und dort vor Ort gravierende Mängel festgestellt werden. Eine andere Möglichkeit ist mir spontan nicht bekannt (theoretisch noch bei konstanter gravierender Verschlechterung der Unfallzahlen über mehrere Audits hinweg).


    Wenn nur die Personen SCC-zertifiziert sind, dann müssen diese nur die Prüfung alle 10 Jahre mitschreiben und bestehen. Den Zettel kann man zwischendurch auch nicht verlieren, er gilt die 10 Jahre (ist doch kein Problem, sich alles sicherheitsrelevante so lange zu merken ;). Noch witziger wird es, wenn dann jemand aus Deutschland frisch SCC-geschult auf eine Baustelle nach Asien kommt. Dagegen herrschen selbst auf den schlimmsten Baustellen in unserem Land oftmals noch paradiesische bzw. sichere Zustände. Und die Teilnehmer fragen dann oft nach, wie man sich unter solchen Umständen die vermittelten Inhalte einhalten soll. Und die Antwort lautet ganz einfach "gar nicht". Wenn die Rahmenbedingungen nicht passen, ist ein sicheres Arbeiten unmöglich. Auch die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften im Ausland ist in vielen Ländern nur Wunschdenken, aber aufgrund der örtlichen Gegebenheiten einfach ein Ding der Unmöglichkeit.


    Mein Fazit ist daher auch: SCC dient dazu, das zugehörige Ausschreibungskriterium zu erfüllen, um einen Aufrag bekommen zu können. Mehr Sicherheit wird dadurch nicht produziert. Unternehmen, die Wert auf Sicherheit legen, machen dies nicht wegen des SCC-Zertifikats, sondern weil ihnen wirklich was am Wohlergehen ihrer Beschäftigten liegt (unabhängig von irgendeinem Arbeitsschutzmanagementsystem dahinter).

  • So sieht es für mich aus.... Und genau so etwas nenne ich Fake. SCC erscheint mir drastisch weniger wert als CE.


    Aber....


    (....) Theoretisch kann das SCC-zertifizierte Unternehmen das Zertifikat verlieren, wenn beim Audit zufällig deine Baustelle ausgewählt und dort vor Ort gravierende Mängel festgestellt werden. Eine andere Möglichkeit ist mir spontan nicht bekannt (theoretisch noch bei konstanter gravierender Verschlechterung der Unfallzahlen über mehrere Audits hinweg).

    (...)

    ...genau hier scheint der Schwachpunkt zu sein.


    Irgendwie scheinen offizielle Verwarnungen etwas Respekt einzujagen. Es scheint, dass diese Verwarnungen in die Akte eingehen, die bei der SCC Zertifizierung eine Rolle spielen... Any hints? (Am Montag hagelt es wieder Zwei... Aktuell schreibe ich im Schnitt 4-6 Verwarnungen pro Woche..., inkl. Vorgesetzte - es beginnt Einigen weh zu tun).

  • Irgendwie scheinen offizielle Verwarnungen etwas Respekt einzujagen. Es scheint, dass diese Verwarnungen in die Akte eingehen, die bei der SCC Zertifizierung eine Rolle spielen... Any hints? (Am Montag hagelt es wieder Zwei... Aktuell schreibe ich im Schnitt 4-6 Verwarnungen pro Woche..., inkl. Vorgesetzte - es beginnt Einigen weh zu tun).

    Genau richtig! Ich bin mittlerweile auch dazu übergegangen Verstöße ohne Diskusionen direkt zu melden. (Chefs, Vorgesetzte, GAA, BG)

    Anders kommt man diesen Leuten nicht bei. Mich ärgern diese Fake Zertifizierungen die dann auch noch Firmeneingänge und Briefköpfe zieren gewaltig.

    Mit freundlichen Grüssen aus Braunschweig!


    Hans-Jürgen

  • Tja, so ist es m.M. nach mit allen anderen "Zertifizierungen" auch. Da wird ein riesiges Tamtam gemacht für...nix!!!! Für diejenigen, die damit noch nichts zu tun hatten: Freut euch auf SMETA, WRAP ETI etc.pp. Wir haben vor nicht allzulanger Zeit einen Auditor rausgeschmissen, das Audit beendet und ein ernsthaftes Gespräch mit unserem Kunden geführt...


    In diesem Sinne

    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

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  • Ich brecher hier mal eine Lanze für einen SCC Kunden, denn da funktioniert es. Die Forderung nach SCC kommt von einem Energiekonzern. Nach einer Schulung bei der BG Bau wurde uns vermittelt, dass SCC auch durch das AMS bau ersetzt werden kann. Dies wäre wohl anerkannt?!

  • Ich brecher hier mal eine Lanze für einen SCC Kunden, denn da funktioniert es. Die Forderung nach SCC kommt von einem Energiekonzern. Nach einer Schulung bei der BG Bau wurde uns vermittelt, dass SCC auch durch das AMS bau ersetzt werden kann. Dies wäre wohl anerkannt?!

    Moin,


    die wenigsten werden sich nach SCC zertifizieren lassen weil sie das selbst für sinnvoll halten. Ich kenne das eher als Kundenforderung. Ob die Kunden statt mitt SCC auch mit AMS-Bau glücklich sind muss man im Einzelfall erfragen.


    Gruß

    Moritz

  • Mutige Aussage der BG Bau. Wenn der Kunde aus Deutschland kommt kann das vielleicht funktionieren. Außerhalb Deutschlands wird der Kunde AMS-Bau vermutlich gar nicht kennen und dementsprechend eben auch nicht anerkennen. Wenn der Kunde ein AMS fordert entscheidet der Kunde, welches AMS diese Anforderungen erfüllt. Erfahrungsgemäß fallen nationale AMS bei Kundenanforderungen im Ausland meistens durch. Selbst SCC ist international bei Weitem nicht überall anerkannt. Deswegen war ja die Einführung der ISO 45.001 mancherorts sehnlichst erwartet worden. Damit gibt es jetzt eine international gültige und anerkannte Norm für AMS. Mit der Zertifizierung sollte es somit weltweit keine Probleme bei der Anerkennung geben. Bei allen anderen AMS muss man mit dem Auftraggeber abklären, ob das vorhandene AMS-Zertifikat anerkannt wird.

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  • ISO 45001 ist durchaus ein Kaliber. Aber ob es gelebt oder nur "dokumentiert" ist, sei mal dahingestellt.


    Nur würde ich nicht erwarten, dass in einem zertifizierten Unternehmen alles rund läuft. Erwarten würde ich, dass das richtige Stichwort einen Prozess zu Korrektur der Abweichung auslöst.


    Bei den SCC-Fakes löst eine erkannte Abweichung gerade Mal nichts aus, außer der Aussage, dass der Mitarbeiter Schuld sei.

  • Ich brecher hier mal eine Lanze für einen SCC Kunden, denn da funktioniert es. Die Forderung nach SCC kommt von einem Energiekonzern. Nach einer Schulung bei der BG Bau wurde uns vermittelt, dass SCC auch durch das AMS bau ersetzt werden kann. Dies wäre wohl anerkannt?!

    Sven_: Von wann ist den die Aussage der BG Bau?


    Bei dem Wort Zertifizierung fällt mir immer die Primärquelle in DE ein. Die DAkkS!

    Hier mal die Stellungnahme zu den Berufsgenossenschaften und deren Zertifizierungen, der DAkkS.

    1. SGU-Personal: Prüfungen nur mit DAkks-Akkreditierung (SCC-Dokument 017&018)

    2. Musterzertifikate (2015!)

    Leider habe ich hier den Eindruck, das selbst die BGs bei dem Thema Zertifizierung nicht ganz sauber argumentieren. Oder andersrum, die Sachkenntnisse bzgl. Zertifizierung/Akkreditierung (was Stand ist, bzw. was möglich ist) nicht als optimal zu bezeichnen ist.

  • Die Aussage ist circa 4 Wochen her

  • War wohl ein Vertrieb'ler der BG Bau und kein Sachkundiger bzgl. Zertifizierungen.

    Sorry, vielleicht etwas hart, aber wer so einen .... verzapft, hat es nicht anders verdient.

    Frag mich hier, ob das bei dem Schulungsthema dann auch so 'passiert' ist. Hoffe die Schulung war kostenfrei!

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  • War wohl ein Vertrieb'ler der BG Bau und kein Sachkundiger bzgl. Zertifizierungen.

    Sorry, vielleicht etwas hart, aber wer so einen .... verzapft, hat es nicht anders verdient.

    Frag mich hier, ob das bei dem Schulungsthema dann auch so 'passiert' ist. Hoffe die Schulung war kostenfrei!

    Sind bei der hauseigenen BG immer kostenfrei ;) Nein, es war kein Vertriebler, sondern der Direkt"Entwickler"/Betreuer des AMS BG Bau.

  • So sieht es für mich aus.... Und genau so etwas nenne ich Fake. SCC erscheint mir drastisch weniger wert als CE.



    Irgendwie scheinen offizielle Verwarnungen etwas Respekt einzujagen. Es scheint, dass diese Verwarnungen in die Akte eingehen, die bei der SCC Zertifizierung eine Rolle spielen... Any hints? (Am Montag hagelt es wieder Zwei... Aktuell schreibe ich im Schnitt 4-6 Verwarnungen pro Woche..., inkl. Vorgesetzte - es beginnt Einigen weh zu tun).


    vollste Zustimmung was den "Fake" angeht, wer das Zertifikat haben will, bekommt es.

    Und in irgendeine Akte geht da nix ein, wenn nicht grad zufällig zum Audittermin die Gewerbeaufsicht den Konferenzraum wegen Sicherheitsmängeln schließt :Lach: schaut der Auditor in die bereitgestellten Dokumente deren Wahrheitsgehalt nur sporadisch hinterfragt wird und fertig ist das Bapperl.

    Der Verlust des Zertifikats außerhalb des Audits ist noch unwahrscheinlicher als es nicht zu bekommen - grobe Sicherheitsmängel die offensichtlich vorsätzlich bestehen ändern da nix dran.

    Höchstens über das Vergaberecht wäre es vielleicht möglich - also eine Fake SCC Firma zu verklagen weil sie Dir einen Auftrag weggenommen hat für den SCC Voraussetzung war. Aber das dürfte ein umfangreicheres Unterfangen werden ...

  • Auf jeden Fall sind die Dokumentationen auf Grund von SCC definiert abgelegt.


    Die Verwarnungen wirken sich auf die Auftragsvergabe der Firma, die die Verwarnung ausgestellt hat aus. Das ist eine reine Geschäftsentscheidung, ist aber so :)


    Außerdem kosten sie den Sub Geld (vertraglich festgelegte Summen, die nicht unerheblich sind).


    Allerdings bin ich nicht mehr auf jener Baustelle. Läuft besser ohne mich: ich halte sie nicht auf :)

  • Man darf im Zusammenhang mit SCC und anderen MS ein paar Dinge nicht übersehen:


    - Zertifizierungen sind annähernd eine Gelddruckmaschine für die Zertifizierungsindustrie. Ist doch toll, wenn der Kunde jedes Jahr wiederkommen muss für ein sehr gut bezahltes Audit, um seinen Zettel nicht zu verlieren. Das ist für die Zertifizierer erst mal reines Business (!), das am Rollen gehalten wird. Ich habe in ca. 30 Jahren HSE-Arbeit noch von keinem einzigen Fall erfahren, bei dem eine Firma ein Zertifikat nicht erhielt oder verlor. Des lieben Geldes wegen werden notfalls alle Augen inkl. der Hühneraugen geschlossen. Die Zertifikate an sich sind also erst mal keine Garantie für eine gute Sicherheitskultur!


    - Ein Auftraggeber, dem viel an der Qualitäts- und Sicherheitskultur seiner Auftragnehmer liegt, lässt sich nicht nur die Zettel schicken und hakt diese dann als erledigt ab. Der auditiert unbekannte Firmen, wenn sie in die engere Auswahl gekommen sind, BEVOR sie den Vertrag erhalten. Da sind dann Q- und HSE-Leute beteiligt.


    Mal ein Beispiel aus dem Anlagenbau: Den zugeschickten Schweißerzeugnissen haben wir wenig Beachtung geschenkt. Auch nach erfolgter Vertragsvergabe und vor Tätigkeitsbeginn mussten uns unbekannte Schweißer zu uns auf eigene Kosten ins Werk kommen und dann beim Schweißmeister mit definierten Probeschweißungen ihre Fertigkeit belegen. In den Fällen, wo Leute durchflogen, haben wir der Firma unsere Prüfungskosten vertraglich abgesichert in Rechnung stellen dürfen. So wurden viele schwarze Schafe rechtzeitig ausgefiltert. Man muss den Firmen zeigen, dass man es ernst meint!


    - Mein Eindruck ist, dass gerade im Bauwesen der Gehalt an "Krauterfirmen" mit Fake-Zertifikaten besonders hoch ist. Holzauge, sei wachsam. Überrascht auch nicht, wenn man weiß, wo das Billigpersonal überwiegend rekrutiert wird (es gibt aber auch gute Auftragnehmer aus dem EU-(Süd)Osten). Überrascht auch nicht, wenn man weiß, dass jeder Depp z. B. ein Abbruchunternehmen gründen und betreiben kann. Der braucht nur das Geld für die Maschinen und seine Gewerbeanmeldung.

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  • SCC und Baugewerbe sind zwei Dinge die aktuell nicht zusammen passen. Die AMS Bau kann man als Orientierung nehmen, fordert aber auch keiner wirklich. Somit ist der Eindruck mit "Fake" schon akzeptabel.


    Im Chemieanlagenbau wird das SCC gefordert - hier wird es auch umgesetzt - zumindest auf dem Papier. In der Praxis SCC Umsetzungen zu überprüfen wird dann schon sehr unterhaltsam. Ich habe SCC Audits schon von beiden Seiten bearbeitet - ob nun als Auditor oder als Auditierter.

    Es kommt bei den Zertifizierungen auch SEHR auf den Auditor an und was er will - bei vielen ist es leider nur der Umsatz für das Unternehmen und kostenlos Kaffee und belegte Brötchen (nicht meine Schiene). Ich habe mir auch jedesmal eine Projektbaustelle zeigen lassen.

    DAkkS: Ja, die Forderung ist da, aber es werden auch SCC anerkannt ohne DAkkS Akkreditierung. Das ist leider nicht sauber geklärt.

    An die ISO 45001 trauen sich auch heute noch nur wenige heran. Meist Firmen die bereits ein gutes UMS oder/und QMS haben.


    zzz: Zu deinem Eingangsthread 3.letzter Absatz:

    Ich habe der kaufmännischen Abteilung eine HSE-Selbstauskunft als Checkliste erstellt. Diese geht mit Vertrag an die AN. Diese Unterlagen müssen vor Einsatz bei mir vollständig vorliegen und freigegeben sein. Der Projektleiter hat die Projektbeteiligtenliste. Hier gibt es eine Spalte HSE in der dann Freigabe (grün) - in Prüfung (gelb) - rot (keine Freigabe) aufgeführt ist. Der PL prüft also wenn der AN auf dem Baufeld auftaucht und sich anmeldet - Anwesenheitsliste im Bautagebuch - ob es eine Freigabe gibt. Wenn nicht, dürfen die Jungs wieder nach Hause fahren. Gibt es vertraglich definierte Starttermine die dadurch nicht eingehalten werden bekommt der AN eine Rechung. Hat zu Beginn zu echten Schockreaktionen geführt - aber da sind dann ganz schnell 1/3 der ANs verschwunden weil keine Erfüllung.

    Der Einkauf hat es einfacher weil die Ausschreibungen nun direkt an die Firmen gerichtet werden, welche positiv gelistet sind. Es baut sich somit peu a peu eine Datenbank von (be)fähig(t)en Unternehmen auf, welche auch in Zukunft beauftragt werden.

  • Thx für die Info, sieht für mich auch gut nachvollziehbar aus.


    Nur haben selbst Auftraggeber oft kein Interesse an Arbeitssicherheit. Erst wenn eine Behörde anklopft, muss schnell der Schein gewart werden...

  • Thx für die Info, sieht für mich auch gut nachvollziehbar aus.


    Nur haben selbst Auftraggeber oft kein Interesse an Arbeitssicherheit. Erst wenn eine Behörde anklopft, muss schnell der Schein gewart werden...

    die siebst du mit der Selbstauskunft aus. ;)