Hallo zusammen, seit diesem Jahr (Ende April) wird die Psa für Gehörschutz als PSA der Kategorie 3 geführt. Und somit ist diese PSA mit praktischer Üjung zu unterweisen. Meine Frage wie das bei euren Firma umgesetzt wird, bzw umgesetzt werden soll ? Bei der praktischen Unterweisung geht es meiner Meinung nach ja hauptsächlich um die gehörschutzstöpsel . Um Feedback wäre ich euch dankbar
Unterweisung PSA-Gehörschutz mit praktischer Übung
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Bibo -
15. September 2019 um 19:47 -
Erledigt
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..hab die Frage leider ins falsche Forum gesetzt wie kann man das ändern ? Gehört zur "PSA"
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Ich habe Deinen Beitrag der Hausverwaltung gemeldet und den Text aus Deinem zweiten Posting eingefügt. Der Umzug wird klappen.
Bezüglich Gehörschutz bin ich konsterniert. Es ist nicht möglich, die Nutzung dieser zu knetenden PU-Teile zu unterweisen.
Ob andere SiFas(!), Mitarbeiter oder sonstige Hirnakrobaten: SIE... KAPIEREN... ES... NICHT!
Zur absoluten Unfähigkeit gesellt sich IMMER mindestens Einer mit einem komischen Ohr, wo auf den ersten Blick schon klar ist: lebend kommt da ein PU-Stöpsel NIEMALS rein.
Von daher versuche ich überall, wo ich einen Einfluss habe, auf egal was Anderes umzusteigen:
- Otoplastiken
- uvex Xact fit oder Vergleichbares anderer Marken
- Silikonstöpsel am Band
- Mickimaus
Das wiederum zu unterweisen ist eine easy Aufgabe.
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danke für die Hilfe !
Bei uns werden die Stöpsel aber gerne verwendet, muss mal schauen ob ein Umstieg möglich ist.
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Nötig, nicht "möglich".
Die PU-Stöpsel dürfen bleiben, aber für die, die eindeutig nicht in der Lage sind, sie in den Gehörgang zu stopfen, müssen Alternativen her.
In der Produktion/Schichtbetrieb haben sich Otoplastiken als sehr erfolgreich gezeigt.
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Wer es benötigt:
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danke für die Datei darauf kann die Unterweisung aufgebaut werden
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ich habe eine Tabelle gemacht mit den verschiedenen Ohrstöpseln und Kapselgehörschutz die es im Betrieb gibt.
Dann ein kurzes Bildle dazu - den Dämpfungswert angegeben. Und somit kann sich jeder in seinem Bereich das passende aussuchen.
Somit war das Thema mit Unterweisung und wer was benutzt relativ schnell geklärt. Denn bei einem dementsprechenden Lärmpegel in der Betriebsstätte und einer Dämpfung lässt sich ganz schnell ausrechnen was am Ohr hängen bleibt.
Das hat viele die immer nur gemault haben sehr schnell geheilt
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ich habe eine Tabelle gemacht mit den verschiedenen Ohrstöpseln und Kapselgehörschutz die es im Betrieb gibt.
Dann ein kurzes Bildle dazu - den Dämpfungswert angegeben. Und somit kann sich jeder in seinem Bereich das passende aussuchen.
Somit war das Thema mit Unterweisung und wer was benutzt relativ schnell geklärt. Denn bei einem dementsprechenden Lärmpegel in der Betriebsstätte und einer Dämpfung lässt sich ganz schnell ausrechnen was am Ohr hängen bleibt.
Das hat viele die immer nur gemault haben sehr schnell geheilt
Bitte bei sowas die Praxisabschläge beachten ( 3 dB bis 9 dB siehe DGUV Regel 112-194)
Wird die Unterweisung mindestens viermal jährlich mit praktischen Übungen durchgeführt und dies dokumentiert, spricht man von einer qualifizierten Benutzung. In diesen Fällen kann auf die Praxisabschläge der Schalldämmung verzichtet werden.
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Zur absoluten Unfähigkeit gesellt sich IMMER mindestens Einer mit einem komischen Ohr, wo auf den ersten Blick schon klar ist: lebend kommt da ein PU-Stöpsel NIEMALS rein.
Lange Zeit dachte ich, ich wäre zu dämlich (obwohl Sifa ) das zusammengequetschte PU-Teil in meine Ohren zu quetschen. Dann wurde mir vom Ohrenarzt bestätigt, dass mein Gehörgang zwei Knicke habe und eine Verengung auf 3mm.... . Bin dann auf den Gehörschutz mit Bügel umgestiegen.
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Chris
16. September 2019 um 17:35 Hat das Thema aus dem Forum Allgemeines zu AMS nach PSA (Persönliche Schutzausrüstung) verschoben. -
- Offizieller Beitrag
"Umzug" ist gemacht... zur Info
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Dankeschön
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Wer es benötigt:
Es war niemand von euch bei der Bundeswehr, oder?
Dort wird diese Unterweisung vor jedem Schießen schon seit Jahrzehnten gemacht.
Es finden sich aber trotzdem immer wieder "Spezialisten" bei denen Gehörschutz während des Schießens rausfällt und die dann Knalltrauma kriegen.
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Ja, ich.
Nicht herausgefallen. Uffz hat mich angek*ckt, dass ich seinen Befehlen nicht folge, da habe ich einen raus gemacht, um ihn zu hören.
BÄNG.
Zwei Wochen Krankenhaus, 6000 Hz tot (war "nur" blaue Munition). Ohr war aber vorgeschädigt durch Polenböller (jemand hat den neben mich geworfen, habe den nie erwischt - ist besser so - für Beide). Die Kameraden haben in diesem zwei Wochen 10 Tage im Feld geübt, u.A. Schützengraben mit Klappspaten ausheben (Frostboden), und zelten. Krankenhaus war angenehmer.
Bei der letzten Gehörprüfung 2017 hatten die 6000 Hz in meinem rechten Ohr zwar eine Delle, aber insgesamt soll mein Gehör alterstypisch in Ordnung sein. Da scheint sich noch etwas zu erholen.
Man sollte aber zwischen dBC und dBA unterscheiden. Die Schäden durch dBA sind schwer zu vermitteln, da sie nur langsam wirksam werden. dBC knallt das Ohr sofort weg.
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Es war niemand von euch bei der Bundeswehr, oder?
Dort wird diese Unterweisung vor jedem Schießen schon seit Jahrzehnten gemacht.
Zu meiner BW Zeit gab es das nicht, zumindest nicht bei meiner Einheit.
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Zu meiner BW Zeit gab es das nicht, zumindest nicht bei meiner Einheit.
Bei mir gab es die Unterweisung auch nicht.
Die geriffelten Hartgummi-Stöpsel ("Tannenbäume") wurden Pi mal Daumen nach die Gehörganggröße ausgesucht und verteilt. Danach musste man selbst damit üben und natürlich auch selbst daran denken, die Stöpsel rechtzeitig einzusetzen.