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Es gibt Formeln zur Umrechnung.
https://ledtipps.net/lux-lumen-umrechnung/
Du kannst also aus den Lumen Lux rechnen. Da die Ungenauigkeit (für mich als Laien, insbesondere muss ich den Abstrahlwinkel schätzen) enorm ist, hilft messen mit einem Luxmeter besser.
Ist mir bisher nicht untergekommen. Ich sehe überall nur E in lux, also die Beleuchtungsstärke, die am Arbeitsplatz ankommt.
Suchst Du einen Vergleich zwischen Lampen, für die es nur Lumen-Angaben gibt, bezogen auf x lux?
Hallo zusammen,
ich gehe davon aus das die DGUV Information 215-210 bekannt ist. Der Beurteilungsmaßstab für Blendung, Reflexion ist die Beleuchtungsstärke.
Dennoch gibt die Information Hinweise, was passiert wenn ich ein Leuchtmittel mit gleicher Lumenzahl in eine Lampe schraube die eine kleinere Leuchtfläche hat und umgekehrt.
Ist mit einigen Bildern illustriert und hilft vielleicht dem ein oder anderen dies besser nachvollziehen zu können.
Gruß Mattes
Suchst Du einen Vergleich zwischen Lampen, für die es nur Lumen-Angaben gibt, bezogen auf x lux
Mir ging es darum, dass ich Leuchten beschaffe, die die geforderten Lux-Zahlen erreichen. Das garantieren mir alle Hersteller, aber die Unterschiede bei den Lumenangaben sind riesig. Es handelt sich um Stechleuchten mit direkt/indirekt Anteil, so dass ich mit dem Umrechnen nicht hinkommen werde.
ich gehe davon aus das die DGUV Information 215-210 bekannt ist.
Ja, die kenne ich mittlerweile fast auswendig. 
Gruß Frank
Du musst die Lumen in Lux umrechnen, dann hast Du das Ergebnis. Alternativlos. Wahlweise Testlampe und messen.
Lumen ist wie die dB(A) Angaben auf den Maschinen, die Schallleistung. Welcher Lärm am konkreten Arbeitsplatz ist, weißt Du trotzdem nicht.
Hi,
sollte die Wirtschaftlichkeit des Leuchmittel eine Rolle spielen, würde ich die Lichtausbeute als Maß heranziehen.
Ist der Quotient aus Lichtstrom und aufgenommener Leistung. Je höher die Lumenzahl pro Watt ist desto besser setzt die Lampe die eingebrachte Leistung in Licht um.
Gruß Mattes
Wenn eine Lampe mit hoher Lichtausbeute an die Decke streut, die mit Mittlerer genau in den zu beleuchtenden Bereich bündelt - alles ist relativ.
Bei der guten alten Glühbirne war's einfach: aus der Wattzahl konntest Du auf die Helligkeit schließen, die Du kriegst. Bei LED ist alles ein Ratespiel.
Bei Amazon bin ich kurzzeitig in die Top-1000 Rezensenten Position gekommen (da bin ich nicht mehr, weil ich nicht einkaufe wie ein Geistesgestörter), weil ich eine LED-Stehlampe mit einem Bappu durchgemessen habe, und die Werte veröffentlicht habe. Daraufhin hatte ich HUNDERTE Bewertungen, dass die Rezension hilfreich war...
Danach lechzen die Leute: wie viel verdammtes Licht habe ich am Ende auf meinem Buch, wenn ich ne LED-Lampe kaufe!? Aus den Zahlen wirste nicht schlau.
