von Löschdecken und Beamtentum

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  • Bei uns basiert das LOB aus dem Tarifvertrag für die Tarifbeschäftigten. Daraufhin haben sich die Beamten unfair behandelt gefühlt und haben jetzt etwas ähnlichen bekommen. Sinnvolle Zielvereinbarungen gibt es aber in beiden Lagern kaum und nach Auswertung erreichen 98 % das vereinbarte Ziel (2% sind wohl Langzeitkranke).


    Und immer dieser Neid der Beamten, dass wir Tarifsklaven nur 39 Wochenstunden arbeiten müssen...für die 8 Stunden mehr im Monat gibt es später aber auch deutlich mehr Pension als Rente.


    Jemand aus der Personalabteilung (Beamter) hat wohl kürzlich ausgrechnet, dass er noch ca. 2,5 Jahre Vollzeit arbeiten muss und kann dann die letzten 10+x Jahre auf eine 3/4 Stelle reduzieren und hat später keinerlei Einbußen bei der Pension, wie soll sowas gehen?


    Kinder eifern ja oft ihren Eltern nach aber wir haben hier ganze Beamten-Familien mit 4-5 Personen beschäftigt.
    Ist gefühlt noch schlimmer als bei den "Lehrerkindern"...

    Gruß Roland

    Einmal editiert, zuletzt von RKKV ()

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  • Das Zitat von Robert Palmer"Das Beamtentum ist ein Flaschenzug – eine Flasche zieht die andere hoch.“


    ist also ganz offensichtlich dummes Gewäsch, Flaschen kriegen in der Regel keinen Nobelpreis.

    Da verwechseln Sie einiges. Der Mann heißt Helmut Palmer und ist nicht
    mit Boris Palmer zu verwechseln. Wenngleich beide aus dem selben Stall
    kommen, Helmut Palmer ist der Vater vom Tübinger Oberbürgermeister.

    Diesen Spruch einem Polizeibeamten, der 1.500 Überstunden vor sich herschiebt und mit A8 besoldet wird reinzutun- das muss man nicht kommentieren.
    Und selbst Palmer "nur" auf Verwaltungsbeamte abzielt: Der Mann ist als Verwaltungschef Dienstherr dieser Menschen. Wer so über sein Team herzieht, hat sich in meinen AUgen komplett disqualifiziert

    Nein, er hat nicht nur auf die Verwaltung gezielt. Er war generell gegen jeden
    Beamten (und nicht nur in der Sprache). Das ist Ihre Meinung, ich würde das
    so nicht sehen.


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • @Schmandhoff:


    Nette Namensaufstellung die du da aufgestellt hast !


    Alle Prof. einem verwaltenden Beamtentum gleich zu setzen, gefällt sicher nicht jedem und diese Leute haben echt etwas geleistet !


    Am Bsp. Werner Heisenberg und seines Lebenslaufes, werden jetzt noch Kollaborateure des alten Regimes ausgegraben...
    Hey, als verwaltende Beamte, da muß doch noch was kommen von Euch, vielleicht Schaft Ihr es ja noch, das ich eure enormen Leistungen als Staatsdiener noch etwas abgewinnen---!?



    Zu dem..."Wie praktisch überall gibt es auch in der Beanmtenschaft so'ne und solche, weswegen pauschales Abqualifizieren dieser Berufsgruppe nicht sachgerecht sondern populistisch ist."


    Nicht sachgerecht sondern populistisch, somit ist dein Beitrag hierzu jetzt ?


    Das es hier in unsere Diskussion nicht um ein streng Wissenschaftliches Thema geht, das sollte auch Beamten einleuchten aber hey, ich bin weit davon entfernt Müde zu werden.


    Grüße,


    Heinz

    Wer aufhört besser werden zu wollen, der hat aufgehört gut zu sein !
    Von Marie von Ebner-Eschenbach

  • Hauswirtschaftlichen unbezahlten Tätigkeiten wie Kindererziehung, Reparaturen an der eigenen Immobilie etc. " und das jetzt mit den Leistungen unsere verwaltenden Beamten zu vergleichen, RESPEKT ! ! !

    Ich wollte Dir das Bruttoinlandsprodukt erläutern, dass Du scheinbar nicht verstanden hast und geschrieben, was z.B. nicht dazugehört. Mit den Beamten hat das gar nichts zu tun. Die Staatsleistungen fließen in das BIP mit ein, ob Dir das nun passt oder nicht. Oder wie es bei der Sendung mit der Maus immer so schön heißt "Klingt komisch, iss aber so" :D


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Ich würde noch viel weiter gehen, die bringen uns nichts die verwaltenden Beamten, sie kosten uns nur verdammt viel...

    Aha, dann kann ich ja jetzt meinen PC runterfahren, ich bringe ja doch nichts und koste nur Geld. :thumbup: Oder bin ich kein verwaltender Beamter? Was ist eigentlich ein verwaltender Beamter? Ich? Der Kollege im Ordnungamt? Der Kämmerer? Ich muss die Kollegen mal fragen. Vielleicht bin ich ja gar kein "richtiger" Beamter. Bekomme ich vielleicht sogar meine Besoldung zu Unrecht? Sollte ich vielleicht lieber selbst kündigen, bevor man mir auf die Schliche kommt? ;(


    Fragen über Fragen. Ich sehe eine Sinnkrise am Horizont heraufziehen. :D


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

    Einmal editiert, zuletzt von Guudsje ()

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  • Und immer dieser Neid der Beamten, dass wir Tarifsklaven nur 39 Wochenstunden arbeiten müssen.

    Ich gönne es Euch. Ich hätte ja auch nichts davon, wenn Ihr 50 Stunden arbeiten müsstet. Ich müsste dann immer noch mindestens meine 42 Stunden bringen. Außerdem haben wir Tarifbeschäftigte, die 45,5 Stunden bringen müssen. Da geht es mir doch gut. :) Für viele Menschen ist es aber scheinbar zur Maxime geworden, anderen nichst mehr zu gönnen, anstatt mit dem Eigenen zufrieden zu sein.


    Gruß Frank (ein zufriedener Mensch)

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Wünsche allen Angestellten, Freiberuflern, Selbstständigen, und auch den Beamten


    ein erholsames Wochenende ;)

    Gruß tanzderhexen


    "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft"
    Werner von Siemens, Zitat von 1880
    „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
    Aristoteles griech. Philosoph 384 -322 v. Chr.

  • Ich wollte Dir das Bruttoinlandsprodukt erläutern, dass Du scheinbar nicht verstanden hast und geschrieben, was z.B. nicht dazugehört. Mit den Beamten hat das gar nichts zu tun. Die Staatsleistungen fließen in das BIP mit ein, ob Dir das nun passt oder nicht. Oder wie es bei der Sendung mit der Maus immer so schön heißt "Klingt komisch, iss aber so" :D
    Gruß Frank

    Hallo Frank,
    nun gut, du hast Recht und es fließt ein in das Bruttosozialprodukt aber so was von unrelevant in monetärer Hinsicht, ich möchte nicht in die Verlegenheit kommen, von eurem Beitrag leben zu müssen....



    Aha, dann kann ich ja jetzt meinen PC runterfahren, ich bringe ja doch nichts und koste nur Geld. :thumbup: Oder bin ich kein verwaltender Beamter? Was ist eigentlich ein verwaltender Beamter? Ich? Der Kollege im Ordnungamt? Der Kämmerer? Ich muss die Kollegen mal fragen. Vielleicht bin ich ja gar kein "richtiger" Beamter. Bekomme ich vielleicht sogar meine Besoldung zu Unrecht? Sollte ich vielleicht lieber selbst kündigen, bevor man mir auf die Schliche kommt? ;(
    Fragen über Fragen. Ich sehe eine Sinnkrise am Horizont heraufziehen. :D


    Gruß Frank

    Tja...ob du ein verwaltender Beamter bist oder nicht, das kann ich dir nicht beantworten. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das deinen Job auch ein normaler Angestellter genau so gut machen könnte !
    Nur jetzt nicht kündigen, ich will, das du dein Bier am Abend selber bezahlen kannst...obwohl, du hättest es dir jetzt verdient, das ich dich auf ein Bier einladen würde !


    Ansonsten halte ich es jetzt wie TanzderHexen:


    Wünsche allen Angestellten, Freiberuflern, Selbstständigen, und auch den Beamten


    ein erholsames Wochenende ;)


    Habt alle ein schönes sonniges Wochenende,


    Heinz

    Wer aufhört besser werden zu wollen, der hat aufgehört gut zu sein !
    Von Marie von Ebner-Eschenbach

  • Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das deinen Job auch ein normaler Angestellter genau so gut machen könnte !

    Ja klar, aber das war ja nicht das Thema, denn nach Deiner Lesart würde ja dann auch der Angestellte nur unproduktiv hier rumsutzen und nicht für die Gesellschaft bringen. ;) Es ging im Eingangsbeitrag um die Kürzung der Besoldung. Im verlaufe der Diskussion wurde festgestellt, dass der öffentliche Dienst nicht unbedingt eine Ansammlung von Arbeitgebern beherbergt, der monatlich dass Füllhorn über seine Beschäftigten ausschüttet. :whistling: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sehr viele Bewerber gäbe, wenn meine Stelle nach EG 8 ausgeschrieben würde. :whistling:


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

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  • Hallo Frank,


    ups, dann haben wir die ganze Zeit aneinander vorbei geschrieben.


    Natürlich müßten diese Angestellten genau so gut bezahlt werden wie in der freien Wirtschaft !


    Wir brauen mehr motivierte Angestellte und somit viel mehr Effektivität in unseren "Verwaltungen", also weg von den unproduktiven Staatsdiener und hin zum Dienstleistung-Angestellten.
    Und die Schlaftabletten die dann noch da sind, die kommen auf eine Insel...nur muß diese Insel verdammt groß sein :)


    Wenn dein EG 8, dem EG 8 meines Tarifvertrages gleicht, wo finde ich dann deine Sammelbüchse...


    Grüße,


    Heinz

    Wer aufhört besser werden zu wollen, der hat aufgehört gut zu sein !
    Von Marie von Ebner-Eschenbach

  • Kopfschüttel...... :whistling:



    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • simon:


    da kannst du Kopfschütteln ohne Ende, Gute Leistung kostet nun mal gutes Geld !


    Und wenn dann unsere verwaltenden "Angestellte" Leistungsorientierter wären, dann sollen sie auch ein höheres Entgelt bekommen, letztendlich würden wir alle davon profitieren.


    So, nu ist aber jud....


    Grüße,


    Heinz

    Wer aufhört besser werden zu wollen, der hat aufgehört gut zu sein !
    Von Marie von Ebner-Eschenbach

  • Hallo,

    Gute Leistung kostet nun mal gutes Geld !

    Unbestritten. Wobei man in diesem Zusammenhang schon
    das nächste Themenfeld erschließen könnte: Muss nicht
    auch mal Schluss mit dieser Art des Wirtschaftens/Umgang
    mit Kapital sein? Immer mehr, immer höher und weiter?
    Analog zur Klimadebatte, die fast jeder super toll findet,
    aber dann trotzdem für die 500m zum nächsten Supermarkt
    auf seinen Panzer in der Garage nicht verzichten kann?

    Und wenn dann unsere verwaltenden "Angestellte" Leistungsorientierter wären,

    Auch das ist unbestritten.


    Mein Kopfschüttel bezog sich eher auf den Diskussionsverlauf
    der letzten zwei/drei Stunden.


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Natürlich müßten diese Angestellten genau so gut bezahlt werden wie in der freien Wirtschaft

    Jeder sollte bezahlt werden nach dem was er leistet und nicht nach einer Stellenbewertung nach Tätigkeitsmerkmalen. Wenn meine Stellenbewertung eine EG 8 gibt und nur streng nach Tätigkeitsmerkmalen vergütet wird, warum sollte ich dann 130% geben, wenn ich bei einer Leistung von 70% das gleiche Salär bekomme?


    also weg von den unproduktiven Staatsdiener und hin zum Dienstleistung-Angestellten.

    Damit postulierst Du, dass erstere Standard und letztere derzeit quasi nicht existent sind, und damit liegst Du falsch.

    Wenn dein EG 8, dem EG 8 meines Tarifvertrages gleicht, wo finde ich dann deine Sammelbüchse...

    Ich werde nicht nach EG 8 vergütet. :D Ich bin mir aber sehr sicher, dass meine Stelle nicht nach meiner derzeitigen Besoldung ausgeschrieben werden würde, weil man ja Geld sparen möchte.


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Jeder sollte bezahlt werden nach dem was er leistet

    Wobei ja das recht schwierig zu bemessen ist und daraus resultieren dann einige der Probleme.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Ich hoffe, dass meine Tochter als angehende Lehrerin das Glück haben wird, verbeamtet zu werden. Sie hat immerhin gar nicht so schlechte Chancen, weil sie mit Chemie ein Mangelfach unterrichten wird.


    Obwohl die gesellschaftliche Achtung der Lehrer kaum noch gegeben ist, ist der Anspruch an sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten gestiegen und gestiegen. Die heutigen Lehrer müssen mehr Inhalte vermitteln und nebenher die Kinder und Jugendlichen auch noch in einem weit größeren Umfang erziehen als früher.


    Viel zu viele Lehrer werden dann auch noch als Angestellte ausgenommen. Während eines normalen Lehrerlebens erhält ein Beamter locker den Gegenwert eines ganz sicher nicht schlechten Einfamilienhauses mehr als sein angestellter Kollege, der dieselbe Arbeit macht. Monat für Monat beträgt die Differenz einen niedrigen vierstelligen Betrag. Die Differenz zwischen Pension und Rente liegt höher und bei der heutigen Lebenserwartung ist da noch ein Haus Differenz drin.


    Von den Unterschieden bei der Versorgung bei Krankheit u. ä. gar nicht zu reden.


    Früher bedeutete der Beamtenstatus in vielen (nicht allen!) Bereichen neben den noch immer bestehenden erheblichen wirtschaftlichen Vorteilen auch Respekt und Achtung. Ein Lehrer genoß in der Gesellschaft mal eine Anerkennung, von der heute kaum noch etwas zu spüren ist. Die relativ gute Vergütung kann man heute nur noch als Schmerzensgeld für masochitische Idealisten bezeichnen. Das - das sollte man nicht vergessen! - nur ein Teil der Lehrer bekommen. Lehrer, die nicht verbeamtet werden müssen schon extreme Idealisten sein. Oder einfach für den Job geboren, so wie meine Tochter. Es gibt Menschen, die werden keine Lehrer, die sind Lehrer. Umso mehr hoffe ich, dass meine Tochter im Leben fair entlohnt und verbeamtet wird.



    Gruß Michael

    SiFaFa weil ich zwei BG-spezifische Blöcke erfolgreich absolviert habe.

  • Good ,morning @all,



    Guudsje:


    Eine gerechte Entlohnung ist möglich. Sobald das Entgelt vom Empfänger als befriedigend empfunden wird.
    Ich habe über viele Jahre Leistungs/Prämien-Entlohnungsmodelle betreut und entwickelt.
    Und deine Frage warum 130% leisten, wenn 70% reichen, wem reichen die 70% ?
    Sicher nicht dem Dienstherren oder dem Steuerzahler ! ! !


    So Jungs und Mädles, ich muß jetzt wieder ackern und mit viel Glück, finde ich in meiner Frühstückspause noch Zeit für diesen Tread !


    Grüße,


    Heinz

    Wer aufhört besser werden zu wollen, der hat aufgehört gut zu sein !
    Von Marie von Ebner-Eschenbach

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  • Hallo,

    Hallo Zusammen


    nun ist aber mal gut! Gibt es keine anderen Themen als sich über Dinge aufzuregen die man nicht änderern kann.

    Doch natürlich gibt es wichtigere Themen. Und ändern können wir
    es sehr wohl, jeder Bürger/in hat es in der Hand. Die Gesetze
    geben das ohne Probleme her, es macht nur keiner.


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Danke Frank. Du schreibst immer so schön. Ich sollte mal bei Dir vorbeikommen. Aber genau das wollte ich auch so schreiben.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick