Siehe: https://www1.wdr.de/nachrichten/rh…-toter-100.html
In einem Kölner Krankenhaus brannte es in der Nacht in einem Patientenzimmer. Mehr möchte ich hier noch nicht schreiben, weil die Informationen dafür noch zu gering sind.
Gruß Michael
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Neues Benutzerkonto erstellenSiehe: https://www1.wdr.de/nachrichten/rh…-toter-100.html
In einem Kölner Krankenhaus brannte es in der Nacht in einem Patientenzimmer. Mehr möchte ich hier noch nicht schreiben, weil die Informationen dafür noch zu gering sind.
Gruß Michael
Hallo,
tragisch, leider keine Seltenheit.... was war es...
alle zwei Wochen laut einer Statistik.
Interessant, Auszug aus dem Link von oben:
"Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hält den Brandschutz in Kliniken nicht für ausreichend. Brandmeldeanlagen reichten nicht aus, so die Stiftung nach Informationen der dpa. Es müssten "endlich zusätzliche Sprinkleranlagen auf allen Stationen und in jedem Patientenzimmer gesetzlich vorgeschrieben sein". Das sei für Möbelhäuser und Lagerhallen heute schon längst Standard."
Gruß
Simon Schmeisser
Moin
laut dieser Aussage ist alles auf dem neusten Stadt
Klinik Merheim
---
"Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hält den Brandschutz in Kliniken nicht für ausreichend. Brandmeldeanlagen reichten nicht aus, so die Stiftung nach Informationen der dpa. Es müssten "endlich zusätzliche Sprinkleranlagen auf allen Stationen und in jedem Patientenzimmer gesetzlich vorgeschrieben sein". Das sei für Möbelhäuser und Lagerhallen heute schon längst Standard."Gruß
Simon Schmeisser
Auch auf die Gefahr hin hier jetzt, um mit Guudsje zu sprechen, geteert und gefedert zu werden: Und bitte,meine ganz persönliche Meinung... Der Brandschutz wird in diesem unserem Lande sehr stark in den Vordergrund gehoben und überbewertet. Muß ich jetzt notwendigerweise zertifizierte Dübel in eine Decke schrauben? Sprinkleranlagen in der Intensivstation? Klasse, dann stirbt der Patient nicht im Feuer sondern weil seine Maschinen abschalten. Dafür kostet das Krankenhaus dann ungefähr soviel wie der BER - ach, stimmt, bei dem wird ein Großteil der Probleme ja auch durch Brandschutzfragen verursacht...
Wenn ich mir anschaue, wieviel Handfeuerlöscher wir hier verteilt haben, wo sie stecken, in welcher Verteilung, berücksichtige das wir eine eigene Feuerwehr haben...dann fällt mir schon manchmal Tic, Tac, Toe ein: WARUM????
Anyway, vielleicht hab' ich heute einfach einen nicht so guten Tag...
In diesem Sinne
Der Michael
Ich sehe das so: Das Lager eines Möbelhauses braucht keinen so großen Schutz. Das sind leicht ersetzbare Sachwerte. Ein optimales Krankenhaus/Pflege- oder Seniorenheim/Schule/Kindergarten wünsche ich mir hingegen so ausgerüstet, dass die Feuerwehr im Brandfalle nur noch zur Nachschau kommen muss, weil das Feuer durch die einschlägigen Anlagen schon gelöscht wurde. Natürlich bevor es zu Personenschäden kommen konnte. In Sachen vorbeugendem Brandschutz gibt es einige Bereiche, wo der augenblickliche Stand nicht zufriedenstellend ist. Ein Beispiel:
Die Ausschilderung von Fluchtwegen. Die sollte meines Erachtens zusätzlich an den Fußleisten oder im Boden erfolgen. In verschiedenen Hotels und Verkehrsflugzeugen gibt es das. Auch ein wegen des toxischen und stark sichtbehindernden Rauchs kriechender Mensch kann so aus einem ihm unbekannten Bereich flüchten.
Meine Meinung: Gerade wir Deutschen neigen dazu, falsche Schwerpunkte zu setzen. Der Rummel um das vergleichsweise harmlose NOX ist dafür ein Beispiel. Viel kritischere Umweltbelastungen werde dadurch nicht mehr beachtet.
Der vorbeugende Branschutz wird meiner Ansicht nach nicht überbewertet, aber man sollte in Frage stellen, ob wir stets die richtigen Schwerpunkte setzen.
Gruß Michael
Hallo,
ob der Brandschutz überbewertet ist? Gute Frage, in manchen
Bereichen definitiv, in anderen Bereichen könnte man weiter
sein. Das Problem ist doch die Verantwortung und das Risiko.
Der Brandschutz muss doch heute so ausgelegt
werden, damit am besten nichts passiert. Sprich: Keiner muss
Verantwortung übernehmen und es gibt kein Risiko. Und wenn
dann doch etwas passiert, stellt sich ganz schnell die Frage nach
der Schuld. Wie ist es in Deutschland zur Rauchwarnmelder-
pflicht in den einzelnen Bundesländern gekommen?
Mit wenigen Ausnahmen wie z.B. RLP, war es weniger die
Überzeugung der Notwendigkeit, sondern Brandereignisse.
In Baden-Württemberg war der Anlass u.a. das Unglück
Titisee-Neustadt. Hatte mit Rauchwarnmelder überhaupt
nichts zu tun, doch die Politik musste aufgrund der Trag-
weite etwas unternehmen.
Gleiches ist doch beim BER. Sicherlich ist der BER kein
Ruhmesblatt für den Brandschutz. Und sicherlich könnte
man die Ansicht vertreten, scheiß auf die Dübel. Ich
teile das nicht. Stellt euch aber mal vor, der BER wird
eröffnet und es kommt zu einem Brand...was wird dann
kommen? Hat man doch auch nach anderen Brandereignissen
gesehen, wie der Hochhausbrand in London. Und plötzlich
werden x-Jahre alte Häuser in D. aufgrund der Brandsicherheit
gesperrt, was vorher keinen Mensch interessiert hat.
Und das kann man immer wieder beobachten. Ist doch das
gleiche heute in der Brandschutzplanung, wenn es um ein
Brandschutzkonzept geht. Ich sehe heute kaum noch ein
Konzept, wo nicht obligatorisch der Brandschutzbeauftragte,
die Flucht- und Rettungspläne, Feuerwehrplan usw. reingeschrieben
werden, die Sinnfrage stellt sich da gar nicht mehr.
Gruß
Simon Schmeisser
Hallo,
Hat man doch auch nach anderen Brandereignissen
gesehen, wie der Hochhausbrand in London. Und plötzlich
werden x-Jahre alte Häuser in D. aufgrund der Brandsicherheit
gesperrt, was vorher keinen Mensch interessiert hat.Gruß
Simon Schmeisser
DAS, Simon, ist genau einer der Punkte. Da werden Menschen auf die Strasse gesetzt weil ein Haus gebrannt hat. Wir hätten eine Obdachlosenquote von > 60% in Deutschland, wenn ich das konsequent umsetzen würde... Ein genauso hoher Prozentsatz an Betrieben müsste dicht machen, wenn ich auf die Einhaltung neuester, sicherer Technik bestehen würde. Millionen Autos müssten stillgelegt werden...
Wir wären viel von der allgemeinen Wohnungsnot los, wenn, nicht nur aber zu einem großen Teil, Brandschutzvorgaben nicht einen erheblichen Teil der Baukosten ausmachen würden. Vieles davon entzieht sich einfach meinem Verständnis.
Ich für meinen Teil habe beispielsweise Rauchmelder im Heizungsraum installiert und basta. Kann jede beliebige Steckdose anfangen zu kokeln und mich im Schlaf töten? Ja sicher. Aber ich für meinen Teil behaupte, ich kenne ein wenig über Risikoermittlungen und ich sehe definitv kein signifikantes und nicht kalkulierbares Risiko das es rechtfertigt, jeden Raum mit einem Rauchmelder auszurüsten. Aber, und jetzt komme ich wieder auf meinen bösen Punkt, die Brandschutzlobby hat es hier halt wieder einmal geschafft, die Masse der Ahnungslosen Entscheider mit Totschlagargumenten zu überzeugen.
Wir reden immer über Risikoabschätzungen. Mein Lieblingsbeispiel: Bin ich tot wenn mein Flugzeug abstürzt? Sicher! Stürtzen Flugzeuge ab? Ja sicher! Kann man trotzdem beruhigt in einen Flieger steigen? JA, ja und ja! Weil fliegen immer noch die sicherste Art der Fortbewegung ist.
Ich rede mich gerade in Rage... Anyway, wenn man auch bei spektakulären Vorfällen mal wirklich das Instrument der GB konsequent anwenden würde, wozu uns als Unternehmer der Gesetzgeber ja - zu Recht!!!! - verpflichtet, würde ich wahrscheinlich in vielen Situationen zu anderen und sehr viel sinnvolleren Ergebnissen kommen.
So...
In diesem Sinne
Der Michael
PS: ...und sorry! Ist heute einer dieser Tage...
Alles anzeigenEin Beispiel:
Die Ausschilderung von Fluchtwegen. Die sollte meines Erachtens zusätzlich an den Fußleisten oder im Boden erfolgen. In verschiedenen Hotels und Verkehrsflugzeugen gibt es das. Auch ein wegen des toxischen und stark sichtbehindernden Rauchs kriechender Mensch kann so aus einem ihm unbekannten Bereich flüchten.
Der vorbeugende Branschutz wird meiner Ansicht nach nicht überbewertet, aber man sollte in Frage stellen, ob wir stets die richtigen Schwerpunkte setzen.
Gruß Michael
Sorry, wo ich gerade dabei bin, einer noch:
In meinen Sicherheitsunterweisungen bringe ich immer wieder gerne die Frage auf, wie die Leute sich fühlen würden, wenn sie Samstags morgens in einem großen, blau gelben Möbelhaus wären, kurz vor der Mittagszeit, also bei rappelvoller Butze, und ein Feuer ausbricht.
Da geraten die Leute schon bei dem Gedanken in Panik, weil: "Da ist ja alles so verwinkelt!" Ich weis gar nicht wo's langgeht!" etc.pp.
ICH sage dann immmer: "Dieses Unternehmen hat, trotz des inneren Aufbaus, eines der besten Rettungswegkonzepte die ich kenne!" Allerdings kennt die keine S... weil noch nicht EINER mir bestätigen konnte, das er sich mal im Vorbeigehen mit dem Flucht und Rettungsplan auseinandergesetzt hat!!! Der übringens sehr gut einsehbar, in gefühlter 3 auf 5 m Größe verfügbar ist.
Warum ich das unter Dein, Micherheit, Zitat ausführe?
1. Die meisten Beschilderungen erschlagen dich.
2. Die wenigsten Menschen interessieren sich für Schilder und Kennzeichen oder schauen sie überhaupt an.
3. Zusätzlich an Fußleisten und Boden? Entweder ich weis das Rauch nach oben steigt, dann bring ich sie gleich unten an, oder ich weis es nicht, dann bleiben sie oben. Genau das ist eine Forderung, die wie ich befürchte irgendwann mal kommt. Ist in meinen Augen allerdings so überflüssig wie ein Kropf.
So, gezz abba!
In diesem Sinne
Der Michael
Bei jeder Arbeitssicherheitsunterweisung, die ich mache weise ich bei der Sicherheitseinweisung auf den Flucht- und Rettungsplan hin und erkläre den Mitarbeitern, wie sie sich in Hotels verhalten sollen: Weil man ja meist nach dem Einchecken per Fahrstuhl ins gewünschte Stockwerk fährt (klar, man hat ja Gepäck), sollte man sich im Zimmer zuerst den Flucht- und Rettungsplan ansehen. Da steht nämlich der Weg über das Treppenhaus ins Freie. Merke ich mir zumindest in welche Richtung ich von meiner Zimmertür aus muss, habe ich bereits erheblich bessere Karten, im Falle eines Falles lebend aus dem verrauchten oder brennenden Hotel zu kommen.
Gruß Michael
...und nun dazu die absolute Fangfrage:
War die Nachtschwester bzw. die Nachtwachen zu Brandschutzhelfern ausgebildet?
Ich vermute, aus meiner langjährigen Zeit als Ausbilder für BSH das dies mit sehr sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht der Fall war. In den letzten 10 Jahren habe ich speziel bei Krankenhäusern und Altenheimen immer darauf gedrängt, das gerade diese die Ausbildung erhalten. Geschätzt je 7. Nachtwache konnte teilnehmen. Mehr nicht!!!
...und nun dazu die absolute Fangfrage:
War die Nachtschwester bzw. die Nachtwachen zu Brandschutzhelfern ausgebildet?
Ich vermute, aus meiner langjährigen Zeit als Ausbilder für BSH das dies mit sehr sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht der Fall war. In den letzten 10 Jahren habe ich speziel bei Krankenhäusern und Altenheimen immer darauf gedrängt, das gerade diese die Ausbildung erhalten. Geschätzt je 7. Nachtwache konnte teilnehmen. Mehr nicht!!!
Wir bilden alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in unseren REHA-Kliniken als BSH aus. Die bedienen die Feuerlöscher und die Wandhydranten.
Das mit den Bodennahen Kennzeichnungen bevorzuge ich natürlich auch. Steht nicht irgendwo, dass nach Stand der Technik gebaut werden muss. Bodennahe Linien sind SdT. Unserem Baudezernat ist das egal.
Guten Morgen,
ob das Personal ausgebildet ist oder nicht ist in vielen Fällen nicht unbedingt "kriegsentscheidend". (=> ich stelle nicht die Ausbildung in Frage!!)
In vielen Berufszweigen (Erzieher, Krankenhauspersonal, Pflegepersonal allgemein usw.) ist es so, dass es den Leuten "im Blut"liegt zu helfen und dabei, leider, den Eigenschutz völlig zu vergessen. Ich denke eher, dass es daran liegt, den Leuten beizubringen bzw. diese zu sensibilisieren, dass man auch mal etwas aufgeben muss. Ich erkläre es immer so, dass wenn man auf biegen und brechen jemanden retten will und es dabei schief geht, keinem geholfen ist, wenn dann 2 Personen aus der Gefahrenzone gebracht / gerettet / geborgen werden müssen. Wichtiger ist dann die entsprechende Info an die Rettungskräfte weiterzugeben. Mein Schulungsansatz: Wenn es so raucht, dass ihr Husten müsst oder nichts mehr sehen könnt, raus! Das war in diesem Fall wohl leider nicht so.
Es ist einfach schwierig, den Leuten die Grenze zu erklären oder aufzuzeigen, bis wann ein Laie helfen kann und wann nicht mehr. Da gibt es einfach kein schwarz oder weiß. In solchen Situationen ist das rationale Denken leider oft ausgeschaltet.
Ich frage mich, warum waren 12 Menschen verletzt? Ich denke, durch nicht geschlossene Türen kam es zu einer Verrauchung im entsprechenden Abschnitt.
Zu dem Thema Sprinkleranlagen: In Zeiten einer flächendeckenden Brandfrüherkennung ist dies nicht unbedingt ein adäquates Mittel in Krankenhäuser (ich rede nicht von Betrieben mit hoher Brandlast bzw. Brandgefährdung). Bis eine Sprinkleranlage auslöst, bedarf es einer gewissen Temperatur. Da löst eindeutig früher eine BMA aus (da reicht i.d.R. Rauch, je nach Programmierung der Melder).
Nach jedem Ereignis immer gleich Forderungen aufzustellen ist einfach, aber nicht unbedingt nachvollziehbar, zumal die Forderungen oft von Ecken kommen, die nicht wirklich in den Themen (praxisnah!) bewandert sind. Man könnte ja auch fordern, dass aufgrund von Fahrzeugbränden eine Löschanlage in Fahrzeugen verpflichtend eingeführt wird...
Gruß
dwein112
Es gab nur vier Verletzte und den Toten, die anfänglichen Zahlen wurden korrigiert. Den verfügbaren Informationen nach zu urteilen hat das Brandschutzkonzept offenbar insgesamt gut funktioniert. Die tödlichen Verletzungen eines Patienten liegen wohl daran, dass der Brand in seinem Zimmer ausbrach, möglicherweise sogar vom Patienten selbst direkt oder indirekt verursacht (z. B. durch mangelhafte oder falsch eingesetzte elektrische Geräte oder Rauchen).
Gruß Michael
Unserem Baudezernat ist das egal.
...du kannst von einem Rindvieh nicht mehr erwarten als ein Stück Fleisch ...erwartest du etwa, das die sich fortbilden???????????????????????
Nein. Der Vergleich gefällt mir!
Unser BDz baut auch nur nach DIN und LBauO, ohne weitere Beachtung weiterer Verordnungen etc. Lärm oder Akustik --> egal. Das sparen wir uns. Hauptsache wir haben bei einer Bausumme von 30 Mill. 1 gespart.
Die Büros haben dann eine Akustik wie eine Tropfsteinhöhle. Die Installation von Dämmplatten sind dann Bauerhalt, dass muss das BDz dann nicht von Ihrer Kostenstelle bezahlen. So spart man Baukosten.
Hallo,
es gab wieder einen Brand in einem Krankenhaus in
Düsseldorf. 1 Toter und 72 Verletzte (die Zahl der Verletzten
ist je nach Berichterstattung sehr unterschiedlich).
https://www.focus.de/panorama/welt/…d_11125176.html
Auszug aus dem Artikel:
"77-jähriger Patient ums Leben gekommen. 72 weitere
Menschen wurden verletzt, elf von ihnen schwer, sieben sogar
lebensgefährlich,"
Interessant:
"Der Brand war im Zimmer eines Patienten im zweiten Stock
ausgebrochen, der dabei auch ums Leben kam. Von dem
Zimmer aus verteilte sich der Rauch über fünf Etagen des
Krankenhauses."
Da scheint in Sachen Brandschutz einiges nicht
gestimmt zu haben.
Gruß
Simon Schmeisser
'" Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hatte daraufhin den Brandschutz in deutschen Kliniken und Pflegeheimen als "nicht ausreichend" kritisiert. "
Auch eine interessante Aussage.
Hallo,
'" Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hatte daraufhin den Brandschutz in deutschen Kliniken und Pflegeheimen als "nicht ausreichend" kritisiert. "
Auch eine interessante Aussage.
Ja, wobei diese Aussage ja nicht neu ist.
Die kommt mittlerweile bei nahezu jedem Brandereignis mit
entsprechenden Folgen (Tote und/oder Verletzte).
Letztlich stellt sich aber immer die Frage, was versteht man
im Detail unter "nicht ausreichend"? In einem anderen Fall
war mal die Rede von Sprinkleranlagen....wenn ich mich nicht
täusche, kam das auch von dieser Stiftung.
Zudem stellt sich natürlich immer auch die Frage nach der
Finanzierung. Was man gerade in diesem Bereich nicht
vernachlässigen sollte.
Gruß
Simon Schmeisser
Zudem stellt sich natürlich immer auch die Frage nach der
Finanzierung
Sollte gerade im Vorbeugenden Brandschutz nicht "der Faktor" sein. " Was kostet ein Menschenleben ?? "
Krankenhäuser zählen in den meisten Bundesländern zu den ungeregelten Sonderbauten
Da keine bundesweite Musterverordnung zu den Anforderungen an Krankenhäuser und Pflegeheime existiert benötigen Sie dann ein individuelles Brandschutzkonzept. Hier kann ich schon viel erreichen.
Hallo,
Ja, in der Theorie. In der Praxis sieht es aber anders aus,
oder haben Sie da einen anderen Eindruck?
Da wird doch mittlerweile über die angeblich zu hohen
Brandschutzanforderungen nur noch gelästert. Erst gestern
Abend wieder auch im Fernsehen...."der Brandschutz stehe
dem Bau im Weg"....
Gruß
Simon Schmeisser