Aber jetzt nur damit ich es auch wirklich verstanden habe. Das Finanzamt will seine Büros mit Computern ausstatten und der PR will beim Abakus bleiben. Wenn er dann passende Rechtsgrundlagen liefert, bleibt es beim Abakus oder einem juristischen Streit?? ( zzz: Ich will das nicht unnötig in die Länge ziehen, das ist nur aus Interesse!!!!)
Ob dieses Beispiel taugt, kann ich nicht sagen, aber im Prinzip ja. Im ÖD hast ja keinen Chef wie in der Privatwirtschaft. In der Privatwirtschaft kann Dich der Chef rassistisch, sexistisch, politisch und abstammungsmäßig zur Sau machen. Er wird einige Tausend EUR Strafe zahlen, eventuell, aber er bleibt Chef. Er kann auch deie Firmenkasse illegal plündern (danach ist er evtl. vorbestraft) und als Exhibitionist im Park auftreten (dann kriegt er eine Therapie). Er bleibt bei all dem Chef (seines eigenen Ladens), und seine Altersversorgung bleibt unangetastet.
Der ÖD-Chef muss nur EIN MAL die Behindertenvertretung vergessen - dann kann es schon um seine Pension und um seine Beförderung/Höhergruppierung rudern.... Mal vereinfacht und polemisch dargestellt....
Von den anderen Dingen ganz zu schweigen - der fliegt dann im hohen Bogen.
Und so muss man auch das Verhältnis zum PR sehen. Der ist - meine Meinung - ein Amt im Amt.