Moin zusammen.
ich grüble grade über einem Konzept. Mein Chef hat mir (bzw. meinem FASI Azubi) ein europaweit tätiges Ingenieurbüro was auf Baustellen unterwegs ist angelacht. Sprich... Ich soll meinen Azubi anleiten das zu machen..... wo ich mich selbst auf Baustellen nicht wirklich auskenne. Und er (Chef) hat denen wohl wieder ALLES versprochen was den Arbeitsschutz angeht (ist mal wieder komplett neben dem was wir sonst so machen (Metallbetriebe). Jetzt sollen mein Azubi und ich am Donnerstag dort hinfahren und mal einen "Rundumschlag" durch den Betrieb machen und ich überlege grade was ich denen erzählen soll...
Die Beproben Altlasten, machen Berechnungen für Böden, usw.
Ein paar Sachen habe ich mir schon ausgedacht. Sehe aber noch den ein oder anderen Überprüfungsbedarf.
Ich hab mal ein grobes Brainstorming gemacht. Was ich sofort hinbekomme ist:
- Büro
- Ladungssicherung
- Fahrtätigkeiten mit diversen Autos
- Laborbetrieb
- Übernachtungen
- Umgang mit Gefahrstoffen
- Arbeitsschutzorganisationen usw.
- Maschinensicherheit
So. Und jetzt komme ich ins schwimmen bzw. sehe nicht unbedingt einen Ansatz....
Wie gehe ich mit der Baustellensicherheit im Ausland um? Die sind dort "nur" Dienstleister", kein Baustellenbetreiber.
Sprich: die kriegen den Auftrag auf der Baustelle in Südfrankreich eine Bodenprobe zu nehmen und die zu analysieren.
Inwieweit beachtet ihr die ausländischen Arbeitssschutzgesetze? Baustelle an sich ist ja sowieso ein "Sonderthema"...
Habt ihr vielleicht noch andere Themenblöcke?
Habt ihr vielleicht noch Ideen was man dort einarbeiten könnte?
Mike