Greta Thunberg gibt „Goldene Kamera“ zurück

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  • BERLIN. Greta Thunberg hat beschlossen, die „Goldene Kamera“ wieder zurückzugeben.
    Dies kündigte die 16jährige schwedische Klimaschutz-Aktivistin am Montag an. Grund dafür sei die Tatsache, daß einer der Hauptsponsoren der Veranstaltung, der Autobauer Volkswagen, der Gewinnerin des Nachwuchspreises, Milena Tscharntke, einen VW T-Cross überreicht hatte. Zudem wurden die prominenten Gäste mit einem Geländewagen zur Verleihung chauffiert.


    „Diesen Widerspruch kann ich nicht aushalten“, bekannte Thunberg gegenüber der schwedischen Nachrichtenagentur Kötbullar-News.
    „Erst drücken sie mir eine kitschige Goldfigur in die Hand, um anschließend so eine machomäßige Spritschleuder zu verschenken“, empörte sich die Schülerin.
    Sie lehne die Auszeichnung mit dem extra für sie geschaffenen Sonderpreis „Goldene Kamera für Klimaschutz“ daher nachträglich ab, um ihre Glaubwürdigkeit zu bewahren.
    Bei der Gala hatte sie den Preis noch den „Beschützern des Hambacher Forstes“ gewidmet und betont: „Wir schaffen das nicht ohne euch Prominente. Nutzt eure Stimmen, um der Welt zu vermitteln, daß unser Haus in Flammen steht!“


    Beförderung mit Bier-Bikes


    Gestört habe sie bei der anschließenden Feier bereits der enorme Champagner-Konsum der Gäste.
    „Was da an CO2 in den Gläsern freigesetzt wurde, fügt dem Klima weiteren Schaden zu. Ich selbst hatte am Freitag extra nur kurz vor dem Brandenburger Tor geredet, um die Erderwärmung nicht zusätzlich durch unnötig heiße Luft zu befeuern“, betonte Thunberg.
    Bei der Friday-for-Future-Demonstration war die Schwedin nur zwei Minuten aufgetreten.


    Die Jury der „Goldenen Kamera“, die Thunberg als „Ikone einer neuen Jugend- und Protestbewegung“ geehrt hatte, bedauerte den Rückzieher der Preisträgerin.
    „Das war schon ein Schock – aber vielleicht auch ein heilsamer“, so ein Sprecher des Ausrichters, der Funke-Mediengruppe.
    In einem ersten Krisengespräch der eigens eingerichteten Task-Force habe man erwogen, die Gäste künftig mit den in Berlin beliebten Bier-Bikes zur Veranstaltung zu befördern.
    (Quelle: Junge Freiheit)

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
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  • Hallo Kollegen,


    das hat selbst am 1. April nichts mit Sifa-Themen zu tun.


    Insofern würde ich mich hier Simon Schmeisser anschließen dass nicht jeder Unsinn auch gepostet werden muss- auch nicht mit Off-Topic Label.


    Zumal das inhaltlich eher aus der Ecke kommt, wo die Leute Aluminium-Hütchen tragen- wegen der Außerirdischen und den Chemtrails.


    Schmandhoff