Hallozusammen,
heute hatte ich ein Gespräch mit dem Integrationsamt.Unsere externe Beraterin für BEM-Gespräche war auch vor Ort. Ich hatte mit derDame ein Gespräch zum Thema Beleuchtung, sie sprach das Thema Leuchtmittel mitUV-B-Anteil an. Bzgl. der Bildung von Vitamin D für Mitarbeiter die viel ininnenliegenden Produktionshallen tätig sind (bei uns Standard). Laut ihrerAussage sollen Leuchtmittel mit UV-B-Anteil bei vielen Beschwerden helfen undwürde dafür sorgen das es weniger gesundheitliche Probleme am Arbeitsplatzgibt.
Ich war da jetzt etwas skeptisch, sie meinte aberdahingehend schon viele Betriebe beraten zu haben und bisher gute Erfahrungengemacht zu machen. Bei Google findet man bei diesem Thema eher Beleuchtung fürPflanzen oder das Terrarium. Dagegen viele Infos bzgl. der Gefahr von optischerStrahlung… Unter anderem der Hinweis das UVB-Strahlung bei unvorbereiteter Hautzu Problemen führt. Unter anderem waren da Personen mit Neurodermitis genannt.Würde nicht ausschließen wir hier Kandidaten haben. Das kommt wohl aber eherauf den Anteil an. Denke unsere Beraterin meinte kein Solarium bei dem es vorallem um den UV-A Anteil geht.
Der Trend geht ja allgemein zu LED-Licht. Hier gibt es jakeinen UV-B-Anteil, mit wäre auch nicht klar wie dies technisch lösen soll. Wirhaben jedoch noch sehr viele Leuchtstoffröhren im Einsatz. Daher die Frage malan alle ob hier jemand mal Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt hat?