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  • Dänemark (dort ist das Eis auch viel besser wie in Italien)

    Was soll die Schweizer Flagge in Deinem Post?
    Das beste Eis habe ich bisher in Japan gegessen, da hat man auch eine interessante Auswahl an Geschmacksvarianten, die man in Europa nicht bekommt.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Sushieis <X

    Deswegen haben Japaner immer schlechte Laune. Meine Frau schaut oft die billigen Horrorfilmproduktionen auf amazon prime (die gratis angeboten), und wenn die Japaner mit einander reden, hört sich das an, als würden die sich gegenseitig anbellen. Es lächelt auch Keiner (auch nicht vor dem Horror).

    Nach sushieis wäre ich auch nicht besser gelaunt.

    2 Mal editiert, zuletzt von zzz (27. Februar 2019 um 09:07)

  • und wenn die Japaner mit einander reden, hört sich das an, als würden die sich gegenseitig anbellen.

    Das liegt an ihrer Sprache, die für uns sehr hart und verdammt schnell klingt. So sprechen sie dann auch englisch, nur verstehen kann man da in der Regel nichts.

    Jetzt gibt es sie:

    Aber eben nicht als Smiley.

    Ach ja, die Skiwelt Amade habe ich vor Jahrzehnten besucht und in Zauchensee Skifahren gelernt. Inzwischen bin ich aber im gesetzteren Alter, da ist das dann doch zu sportlich für mich.

    Hier noch eine kleine Eisauswahl.
    Eissorten.jpg Meine Empfehlung, oben rechts bei der zweiten Sorte beginnen und dann nach links durchprobieren. :P

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Ufff - bunte Bilder... Wenn es heiß wäre, würde ich die natürlich probieren, wobei ich kein großer Fan von Softeis bin...

    Einige sehen "normal" aus: z.B. Erdbeere, Vanille, Kaffee (Kaffe mag ich nicht, aber egal, gibt genug Anderes). Ob das wirklich Früchte im Eis sind, wage ich zu bezweifeln. Ich würde auf Aromen tippen: die Auswahl ist zu groß, um alles frisch zubereiten zu können, das Plakat sieht zu gedruckt aus, um saisonale Angebote zu präsentieren... Mit drei Mann und monatlich frisch gedrucktem Plakat ginge das aber... Der Italiener hier hatte aber Eissorten manchmal nur einen Tag lang: er war auf dem Großmarkt, hat etwas besonderes günstig erwerben können, am nächsten Tag wurde Eis daraus gemacht. Z.B. Feigen-Eis. LECKER! Mit gedruckten Plakaten wird so eine Aktion schwer...

    Ansonsten: ja, die Sprache klingt hart. ich "kenne" Japaner allerdings nur als Beobachter. Habe noch nicht Viele lachen sehen... Im Gegensatz zu Chinesen, die gerne und viel lachen. Japan ist im Moment extrem weit für mich. Privat würde ich nicht hinfliegen. Grund: es gibt so Vieles, was näher ist, und ich gerne ansehen würde. Der weite Flug und die hohen Kosten für so eine Reise erscheinen mir nicht attraktiv genug. In Düsseldorf kann man Japaner auch ausreichend genießen (mich maximal ignorierend - auch am "Japan Tag" - ich habe mal im Japan-Viertel gearbeitet... In keinem Geschäft bin ich beachtet worden, weder im "Supermarkt" noch in kleinen Läden. In kleinen Läden kann man eine Weile warten, und dann wieder gehen - NULL Kontakt). Das Feuerwerk ist aber episch. :)

    P.S.: ich habe NICHTS gegen Japaner. Vielleicht waren sie freundlich, und ich habe es nicht bemerkt. Aber man muss nicht forcieren, was man nicht versteht, wenn Dinge, die man mag, räumlich näher sind...

    6 Mal editiert, zuletzt von zzz (27. Februar 2019 um 21:40)

  • Ob das wirklich Früchte im Eis sind, wage ich zu bezweifeln.

    die Auswahl ist zu groß, um alles frisch zubereiten zu können

    Ich gehe davon aus, dass es sich um Früchte handelt. Beim zweiten Eis von rechts oben konnte man zumindest Quallenstückchen im Eis vorfinden, wie zu erwarten war (Jellyfish). Das Eis wird allerdings fabrikmäßig hergestellt, denn in Japan sind die Hygienevorschriften recht streng, da hat man kaum die Möglichkeit Eis in der "Hinterhofküche" zuzubereiten. Die gezeigten Eissorten sind deutlich fester, als das Softeis bei uns. Es gibt aber durchaus auch offenes Eis. Ich selbst habe dort auch Eis genossen, welches direkt vor meinen Augen und nur für mich mittels flüssigem Stickstoff zubereitet wurde.

    In keinem Geschäft bin ich beachtet worden, weder im "Supermarkt" noch in kleinen Läden

    Da hast Du die japanische Mentalität falsch verstanden. Sie haben Dich durchaus bemerkt, wollten sich aber nicht aufdrängen, denn das ist nicht höflich. Du wirst auch fast nie Japaner lautstark in der Öffentlichkeit wahrnehmen, denn auch das wird als unhöfliche Belästigung angesehen. Deswegen telefoniert dort auch niemand z.B. in der Bahn oder unterhält sich mit seinem Sitznachbarn lauter als geflüstert.

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  • Andere Welt :) Man muss sich eben drauf einlassen, wenn man davon etwas haben möchte...

    Was die japanischen Geschäfte hier angeht... Ich habe gegrüßt, versucht die Leute anzusehen - nix - ich war wie Luft.... Nach meinem grüßen bin ich einen Bruchteil einer Sekunde angeschaut worden. Mehr nicht. Zurückgegrüßt wurde nicht.

    SICHER lässt sich aus einer Community in Düsseldorf nicht auf Japan schließen. Aber dass da alles grundlegend anders läuft, das wird einem klar :)

  • Also ich lebe in Düsseldorf und bin regelmäßig in japanischen Geschäften. Ich bin dort noch nie nicht beachtet worden. Die Leute in den Läden sind extrem höflich. Ich werde immer gefragt ob man mir helfen kann, egal ob ich in einem Lebensmittelladen gehe oder in ein Geschäft mit japanischem Geschirr. In Restaurants kommt sofort jemand und bringt einen zu einem freien Platz, wenn es denn einen gibt.

    Japanische Tischgesellschaften in Restaurants sind durchaus sehr fröhlich und auch alles andere als leise, jedenfalls in den Restaurants in Düsseldorf

    "Es gibt keine Trottel - nur Menschen, die wenig Glück beim Denken haben"

    ©sinngemäß nach Bruno Jonas, Kabarettist, Oktober 2016

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  • Komisch...

    Konkret in der Nähe vom Nikko-Hotel habe ich es in einem Copy-Shop probiert: Null.
    In einem kleineren Supermarkt regelmäßig eingekauft (hatte eine Chinesin als Freundin, und die hat mich regelmäßig zum Einkaufen dort geschickt - ich war aber allein im Laden) und am Japan-Tag mehrere Stände besucht.

    Ich kam mir immer wie ein Fremdkörper vor.

    Zeitraum: 2004-2009.

  • .............

    Ich kam mir immer wie ein Fremdkörper vor.

    Zeitraum: 2004-2009.

    Das ist was anderes, du wirst sicher nicht in die Familie aufgenommen. Ich komme mir in den japanischen Geschäften auch nicht heimisch vor. Das man mich aber ignorieren würde kann ich jedoch nicht sagen.

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    ©sinngemäß nach Bruno Jonas, Kabarettist, Oktober 2016