Gefährdungsbeurteilung Feuerwehrtätigkeiten

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  • Hallo Zusammen,


    als Freiwilliges Mitglied der Feuerwehr möchte ich gerne unsere Einrichtung im Bereich Arbeitsschutz unterstützen und hab angeboten mich mit der Gefährdungsbeurteilung zu beschäftigen.
    Nun stehe ich vor der großen Herausforderung zunächst eine Tätigkeitsmatrix zu erstellen und welche einzelnen Aufgaben damit verbunden sind und welche Werkzeuge, Maschinen, PSA etc. dabei zum Einsatz kommen.


    Auf Nachfragen bei einigen bekannten Feuerwehren, muss ich feststellen, dass allein das Wort Gefährdungsbeurteilung bei dem einen oder anderen ein Unbehagen hervorgerufen hat ?( .


    Daher richte ich mich hier an die Community, u.U. gibt es hier jemanden der bereits Erfahrung im Arbeitsschutz in Verbindung mit der Feuerwehr hat.


    Bin für jeden Hinweis dankbar.


    Lieben Gruß

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  • Hallo,


    schau mal in die Forensuche, Thema hatten wir schon öfters.
    Und wenn ich mich nicht täusche, ist das Mitglied MrH in
    dem Feld tätig oder wende dich mal an Safety-Officer.
    Vielleicht mal direkt anschreiben.


    Je nachdem um was es geht, kann gegebenfalls auch ich
    Auskunft geben.


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, zunächst musst du mal zwischen Einsatz und "normalem" Dienstbetrieb wie Gerätepflege, Gerätewartung, Übungsbetrieb etc. unterscheiden!
    Einsatzdienst:
    An den Einsatzstellen treffen die Feuerwehren auf die unterschiedlichsten Einsatzsituationen, die sich innerhalb des Einsatzes verändern oder verlagern können. Während des Einsatzes können Gefahren entstehen aber auch wegfallen bzw. bestehende Gefahren sich ausbreiten oder anderweitig verändern.
    Das Einsatzgeschehen bringt mit sich, dass räumlich und zeitlich dynamische Gefahrensituationen vor Ort beurteilt und die Führungskräfte sehr kurzfristig Entscheidungen treffen müssen, die sich im Vorfeld nicht grundsätzlich im Rahmen von Gefährdungsbeurteilungen fassen lassen. Das Vorgehen und Herbeiführen von Entscheidungen im Sinn der FwDV 100 („Führung und Leitung im Einsatz“) ist einer Gefährdungsbeurteilung gleichwertig.
    Gleichwertige Maßnahmen (nach § 3 Abs. 5 Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“, DGUV Vorschrift 1) sind solche, die den Zielen und Grundsätzen einer vollständigen Gefährdungsbeurteilung (Gefährdungsermittlung, Risikobeurteilung, Maßnahmen, Dokumentation und Überprüfung der Wirksamkeit) entsprechen [DGUV Information 205-021]. Der Führungsvorgang entspricht im Wesentlichen einer Gefährdungsbeurteilung.


    Normaler Dienstbetrieb:
    Der Übungs- und Dienstbetrieb der Feuerwehr unterliegt wie auch die gewerblichen Arbeitsbereiche der Notwendigkeit zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen. Das gilt besonders für die Arbeitsvorgänge, Arbeitsabläufe oder Arbeitsmittel, für die keine Vorgaben vorhanden sind. Das bedeutet, dass für alle Tätigkeiten, Situationen oder Geräte der Feuerwehr, die in den Feuerwehr-Dienstvorschriften oder im Regelwerk der Unfallversicherungsträger nicht gefasst sind, Gefährdungsbeurteilungen erstellt werden müssen.


    Gruß, Herbert

    Ohne Hirn und Arbeitgeber wird man einfach Klimakleber!

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  • Hallo,

    Hallo isoline,


    finde Dein Engagement für die FFW super. Ich habe dies auch bei unseren Feuerwehren angestoßen und da bei einigen Berufsfeuerwehren gute Unterstützung erhalten.

    In der Tat, leider stehen wir noch deutlich am Anfang.
    Gerade auch im hauptberuflichen Bereich, selbst bei WF/BtF/DF.
    Wo dieses eigentlich selbstverständlich sein sollte. Wir klammern
    uns da nicht aus, es war lange ein rotes Tuch.


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hallo, zunächst musst du mal zwischen Einsatz und "normalem" Dienstbetrieb wie Gerätepflege, Gerätewartung, Übungsbetrieb etc. unterscheiden!
    Einsatzdienst:
    ...
    Normaler Dienstbetrieb:
    ...

    Hallo Herbert,


    das ist schonmal eine erste Differenzierung. Und den Einsatz kann ich im grunde genommen nach der Matrix wie durch pfülli beschrieben differenzieren.


    Klasse und vielen Dank an beide.


    Für Geräte und Werkzeuge erstelle ich entsprechende Betriebsanweisungen und Unterweisungen. Das sollte dann passen.

  • Hallo besinger1,


    vielen dank für dein Feedback. Bin seit ungefähr 2 Jahren bei der FFW und vom Kameradschaftsgeist überwältigt. Das in Deutschland über 95 % der Feuerwehrmänner/ -frauen aus Freiwilligen bestehen, das muss man sich erst einmal vorstellen, das sind ca. 1.000.000 Freiwillige. Und da ist jedes Engagement willkommen und hier kann jeder etwas beitragen. Werd mich hier im Kreis mal umhören. Bist du in der FW Marktredwitz?


    Lieben Gruß

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  • Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hi,


    ich kann auf Erfahrungen im Bereich der sicherheitstechnischen Betreuung diverser Feuerwehren (BF, WF, FF) zurückgreifen und vergnüg mich unter anderem als Landkreisausbilder und ABC-Fachberater ehrenamtlich bei der Feuerwehr.


    1. Praxistipp: mach dir nicht zu viel Arbeit und erspar dir die Arbeit, wenn sie vor Ort eh keiner würdigt (Arbeitssicherheit bei der Feuerwehr ist in der Tat vielerorts kein Thema, mit dem sich jemand beschäftigen will und wenns keinen interessiert nutz deine Zeit lieber anderweitig sinnvoll).


    2. Praxistipp: für den Einsatzfall ist keine Gefährdungsbeurteilung erforderlich. Hier zählt die Schulung der Führungskräfte und der Einsatzkräfte, um diese bezüglich möglicher Gefahren zu sensibilisieren und möglichst sichere Einsatzabläufe zu erreichen.
    Allerdings ist die Auswahl der erforderlichen PSA ein lohnenswertes Betätigungsfeld für die Gefährdungsbeurteilung. Hier finde ich die Matrix von pfülli inhaltlich an einigen Stellen nicht gut, weil zum Teil konkrete Vorgaben an die PSA (Art der Schutzkleidung) fehlen und zum Teil die enthaltenen Anforderungen bzw. Hinweise schlichtweg fachlich falsch sind. Beispiele: Im Winter bzw. bei kalter Umgebung genügt die PSA BBK1 auf keinen Fall und das muss den Leuten entsprechend kommuniziert werden. Hier muss geeignete Unterbekleidung im Spind bereitstehen und eine Mütze gehört für mich zur Grundausstattung dazu (diese sollte auch gestellt werden, damit alle einheitlich draußen aussehen). Die einlagige Feuerschutzhaube nach Norm bietet keinen ausreichenden Schutz, hier sind Feuerschutzhauben mit gleicher Schutzwirkung wie Überjacke und Überhose erforderlich (gibts auf dem Markt, in dem Bereich muss man sich halt mal informieren und nicht nur blind auf Normanforderungen vertrauen). Welches Spritzwasser welche sensiblen Sinnesorgane wie schädigen soll würde mich spontan interessieren. Sturz ins Wasser gibts nicht nur bei der Wasserrettung. Chemikalienschutzkleidung bietet sicher keinen Stich- und Schnittschutz, sondern eine mechanische Beschädigung der Kleidung muss im Einsatzfall unbedingt vermieden werden. Fliegende Partikel (Funken) gibts bei Brandeinsätzen üblicherweise zuhauf. Tiere können mir immer und überall begegnen und beißen oder stechen. Wenn ein Hydraulikschlauch an Schere oder Spreizer aufreißt, kann der Strahl auch tödliche Verletzungen verursachen. Das Lösen unter Spannung stehender Teile kann ebenfalls tödlich enden. Bei einer Explosion schützt nur Abstand, es ist kein Schutz durch PSA möglich. Entzündbare feste und flüssige Stoffe können ein Fall für antistatische PSA sein. Bei giftigten und ätzenden Stoffen Grundschutz ohne Atem- und Augenschutz halte ich für sehr gefährliche Aussagen, die ich definitiv nicht teile. Brandrauch kann auch bei Brandbekämpfung von außen tödlich enden, da hat auch im Außenangriff ohne umluftunabhängigen Atemschutz keiner was im Rauch zu suchen (und vergesst den Filter, erst zulässig, wenn die Brandrauchzusammensetzung bekannt ist und die Filterwirkung sicher ausreichenden Schutz bietet)! Abgesehen von den krebserzeugenden Inhaltsstoffen des Brandrauchs, die grundsätzlich eine Minimierung des Kontakts mit Brandrauch erforderlich machen. Was soll Abspaltung von der taktischen Einheit bitte für eine Gefährdung sein?


    3. Praxistipp: Informier dich, welche Tätigkeiten in den Feuerwehrdienstvorschriften und dem feuerwehrspezifischen(!) Vorschriften- und Regelwerk der Unfallversicherungsträger behandelt werden. Für diese Tätigkeiten muss keine Gefährdungsbeurteilung (und somit auch keine Betriebsanweisung für die mit behandelten Arbeitsmittel) erstellt werden. Allerdings müssen die Feuerwehrangehörigen trotzdem über die für sie relevanten Inhalte eingewiesen und unterwiesen werden. Bezüglich der feuerwehrspezifischen Veröffentlichungen der Unfallversicherungsträger sind einige DGUV Informationen der 205-xxxer Reihe gut gelungen. Einzig die DGUV Information 205-014 finde ich nicht so gut gelungen.


    schöne Grüße

  • Hallo Simon,


    habe mich auf die Zahlen des DFV bezogen, die aktuellsten sind da aus 2016.


    http://www.feuerwehrverband.de/statistik.html


    Jugendfeuerwehr ist mit ca. 200.000 ausgewiesen. Zahlen aus 2017 oder 2018 liegen mir nicht vor.

  • Hallo,

    habe mich auf die Zahlen des DFV bezogen, die aktuellsten sind da aus 2016.
    http://www.feuerwehrverband.de/statistik.html


    Jugendfeuerwehr ist mit ca. 200.000 ausgewiesen. Zahlen aus 2017 oder 2018 liegen mir nicht vor.

    Ja, wir sind aber mittlerweile deutlich unter 1 Mio. FF-Angehörigen.
    JF und Alterswehr ist uninteressant, wenngleich es bei der JF einen
    Zuwachs in 2017 gibt. Uninteressant ist auch BF und WF.


    Ist aber für diesen Thread jetzt nicht wichtig.


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Hallo,


    siehe hier:


    Online-Programm zur Gefährdungsbeurteilung in der
    Feuerwehr:


    https://www.hfuknord.de/hfuk/p…faehrdungsbeurteilung.php


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hallo,


    ich packe es mal hier rein:


    DGUV Grundsatz 305-002 „Prüfgrundsätze für Ausrüstungen, Geräte und Fahrzeuge der Feuerwehr“


    Erst im Mai wurde der vollständig überarbeitete und aktualisierte DGUV Grundsatz 305-002 „Prüfgrundsätze für Ausrüstungen, Geräte und Fahrzeuge der Feuerwehr“ veröffentlicht. Leider waren schon wieder Korrekturen und Anpassungen erforderlich, so dass bereits im Dezember eine erneut überarbeitete Fassung veröffentlicht wurde, die wir Ihnen hiermit vorstellen.


    https://publikationen.dguv.de/…d-fahrzeuge-der-feuerwehr


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Vielleicht auch interessant:

    Muster-Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsgemeinschaft der Leiter hauptamtlicher Feuerwehren in NRW.

    Bereich: Einsatz, Ausbildung und Übung



    AGBF ad-hoc Gefährdungsbeurteilung Feuerwehr

    Gefährdungsbeurteilung (.pdf),

    Dokumentationsvorlage(.xlsx)


    Der Grundgedanke sollte in jeder Feuerwehr gleich sein, daher könnte die Tabelle als Unterstützung helfen.


    Mein Plan: (Freiwille Feuerwehr mit mehreren Standorten)

    - Als Grundgerüst habe ich das online Programm riskoo (HFUK-Nord) ausgefüllt - PDF-Ausdruck dient als Deckblatt für jeden Standort.

    - Feuerwehrgerätehaus: wird ne Excel-GB (Gefährdung - Ist/Soll-Zustand - Verantwortlich)

    - Einsatz: Verweis auf die Feuerwehr-Dienstvorschriften

    - Übungen: ähh ja. die erste Übungsinformation habe ich mitte Corona erhalten. Aber vorher nie. Nach den Vorgaben sollte ich bei den Übungen als Beobachter anwesend sein.


    *Wie macht ihr das denn? Die Übungen finden in der Regel Samstag und Sonntag statt... mein Überstundenkonto explodiert jetzt schon

    Einmal editiert, zuletzt von mika2013 ()

  • *Wie macht ihr das denn? Die Übungen finden in der Regel Samstag und Sonntag statt... mein Überstundenkonto explodiert jetzt schon

    Verschiebung der Arbeitswoche. Dann hat man eben statt Samstag am Montag frei, schon passt das wieder mit den Stunden.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Hallo,

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    Muster-Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsgemeinschaft der Leiter hauptamtlicher Feuerwehren in NRW.

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    An Informationen und Vorlagen mangelt es nicht, es mangelt

    eher an der Umsetzung.


    https://www.fuk.de/fileadmin/u…021_FUK_Niedersachsen.pdf


    https://www.sichere-feuerwehr.…fw/gefahrdungsbeurteilung


    usw.

    Nach den Vorgaben sollte ich bei den Übungen als Beobachter anwesend sein.

    Und was soll das bringen? Sorry, aber für den sicheren

    Übungs- und Einsatzdienst gibt es die Feuerwehrdienst-

    vorschriften, ferner sind hier die Führungskräfte gefragt

    und das fängt schon beim Truppführer an. Letztlich ist

    das weitgehend eine Frage der Ausbildung am Standort.


    Die Schwierigkeit liegt meiner Wahrnehmung nach, eher

    im Alltag. Sei es Dienstveranstaltungen, Begehungen

    in Betrieben, Arbeiten in Werkstätten, nicht selten

    alleine (Schlauchwerkstatt, Atemschutzwerkstatt etc),

    Büroarbeiten, Bewegungsfahrten, Dienstsport und auch die

    Tätigkeiten der Jugendfeuerwehr. Wie oft sieht man noch

    Bilder von Übungen von Jugendfeuerwehren, wo Jugendliche

    die richtigen Atemschutzgeräte, teils mit Maske (ohne Anschluss)

    tragen.


    Und man könnte jetzt noch weitermachen, wie Ladungs-

    sicherung bei Transport von Nachschub wie Atemschutz-

    flaschen sowie generell die Lagerung von Ausrüstung/

    Gefahrstoffen etc. in einem Feuerwehrhaus. Nicht zu

    vernachlässigen sind auch Themen wie Einsatzstellenhygiene

    (Stichwort Feuerkrebs) und da ist man dann auch bei Themen

    wie Vorhaltung Wechselkleidung oder generell die Häufigkeit

    der Reinigung der Einsatzkleidung.


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

    Einmal editiert, zuletzt von SimonSchmeisser ()

  • Hallo,


    FAQs zu Krebsrisiken im Feuerwehrdienst


    Siehe hier: https://www.fuk.de/praevention…isiken-im-feuerwehrdienst


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hallo,


    jetzt Einstufung der Feuerwehrarbeit als “bekanntermaßen

    krebserregend für den Menschen” (Stufe 1a)


    https://www.feuerwehrmagazin.d…-krebserregend-ein-116097


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

    Einmal editiert, zuletzt von SimonSchmeisser ()