Hausaufgabe nach P2 - Vorbereitung für den Praktikumsbericht

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  • Hallo Zusammen,


    allmählich muss ich mich um die Abarbeitung meiner Hausaufgabe kümmern. Die Aufgabenstellung
    kennt hier ja wahrscheinlich jeder (Beschreibung eines Arbeitssystems).


    Nach reifer Überlegung habe ich mich dazu entschlossen als Arbeitssystem das "Herstellen einer Tablettenmischung nach Rezepturvorgabe"


    Kurz zum Inhalt:


    Wir sind ein Betrieb der Nahrungsmittelindustrie in dem Komprimate (Tabletten) hergestellt werden.
    Dafür müssen im ersten Step entsprechende Mischungen gefertigt werden die anschließend gepresst werden.
    Die Mischungen bestehen zu 95% aus Pulverartigen Materialien, die in der Regel Gefahrstoffe sind, sei es als Basisträger oder aber als Aromen.
    Es gibt Mischungen aus zwei bis hin zu 15 unterschiedlichen Materialien.
    Die einzelnen Materialien werden in einem Behälter auf einem Wiegesystem nach Rezepturvorgabe ausgewogen und anschließend in einem Mischer gemischt.


    Dies wäre auch der Ablauf den ich gerne behandeln würde.


    Ist dies Thema als späterer Praktikumsbericht eurer Meinung nach händelbar? Wieviel Materialien/Gefahrstoffe in einer Mischung sollte ich max. behandeln?


    Vielen Dank schonmal für eure Unterstützung.


    Schönen Gruß an alle
    der Daniel

    "Kleine Dinge sind verantwortlich für große Veränderungen"
    -Paolo Coelho-

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  • Wieviel Materialien/Gefahrstoffe in einer Mischung sollte ich max. behandeln?

    Ist es vom Aufwand her ein großer Unterschied ob 2, 5 oder 15 Stoffe betrachtet werden? Viele eingesetzten Stoffe dürften ähnliche Gefährdungen bewirken.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Liegt an den Stoffen, wenn KMR Stoffe dabei sind fällt die Betrachtung natürlich etwas detaillierter aus. Aber ich denke das ich mir eine Mischung raussuchen werde
    mit Stoffen die ähnliche Gefährdungen aufweisen, also Mischungen die keine KMR Kennzeichnung tragen.

    "Kleine Dinge sind verantwortlich für große Veränderungen"
    -Paolo Coelho-

  • Ich würde eine repräsentative Auswahl nehmen und wenn KMR Stoffe verarbeitet werden auch diese explizit mit aufnehmen. Die Auswertung kann man dann in eine Tabelle in den Anhang packen. Relevant wird doch sein den Haut-/Augenkontakt und die Inhalation zu vermeiden. Bei einigen wird man dann noch potentielle Brand-/Explosionsgefahr bewerten müssen. Bei den KMR Stoffen kann man schön den Mutterschutz integrieren, der ja in letzter Zeit ein wenig in den Fokus gerückt ist. Mutterschutz dürfte auch bei einigen anderen Stoffen unter Umständen relevant sein. Schützt hier Einhaltung des AGW? Es gibt ja da so nette Zusatzkennungen mit Y und Z.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • AGW ist auf jeden Fall ein Thema bei einigen Stoffen, da muss ich explizit nochmal ermittelt bei welchen Mischungen / Stoffen das zutrifft . Vielen Dank nochmal für die Denkanstöße, helfen mir auf jeden fall weiter.

    "Kleine Dinge sind verantwortlich für große Veränderungen"
    -Paolo Coelho-

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