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Hallo Andreas,
wir setzen schwangere und stillende Mütter gleich
Sieht bei uns genauso aus.
Gruß Frank
Jein,
manche Schutzmaßnahmen sind nicht diskutabel, weil rechtlich vorgegeben. Die anderen stimmen wir mit der Betroffenen ab.
Gruß Frank
Jein,
manche Schutzmaßnahmen sind nicht diskutabel, weil rechtlich vorgegeben. Die anderen stimmen wir mit der Betroffenen ab.
Genauso .....
Jein,
manche Schutzmaßnahmen sind nicht diskutabel, weil rechtlich vorgegeben. Die anderen stimmen wir mit der Betroffenen ab.
Gruß Frank
Genau das meine ich. Die Gefährdungsbeurteilung für stillende ist eine reduzierte, da weniger notwendig ist.
Viele Unternehmen haben so wieder schneller viel mehr von den Arbeitskräften. Das wird denke ich weniger beachtet und wenn überhaupt nur die schwangere betrachtet.
Viele Unternehmen haben so wieder schneller viel mehr von den Arbeitskräften. Das wird denke ich weniger beachtet und wenn überhaupt nur die schwangere betrachtet.
manche Unternehmen sicherlich.....
Jein,
manche Schutzmaßnahmen sind nicht diskutabel, weil rechtlich vorgegeben. Die anderen stimmen wir mit der Betroffenen ab.
Gruß Frank
genau, ist eigentlich nie ein Thema und fast alle nehmen Ihre Elternzeit im Anschluss.
Aber wie ist es, wenn die Schwangerschaft nicht bekannt war und kommt nach der Geburt wieder zurück (stillt nicht) - ist hier überhaupt eine Gefährdungsbeurteilung notwendig? Ich würde den Sachverhalt mindestens dokumentieren.
Aber wie ist es, wenn die Schwangerschaft nicht bekannt war und kommt nach der Geburt wieder zurück (stillt nicht) - ist hier überhaupt eine Gefährdungsbeurteilung notwendig? Ich würde den Sachverhalt mindestens dokumentieren.
Ich denke ja, denn es gibt einen Anspruch auf bestimmte Stillzeiten, die ja irgendwo dokumentiert sein müssen sowie ein Beschäftigungsverbot für bestimmte Tätigkeiten, deren Auswirkungen über die Muttermilch auch das Kind treffen können.
https://www.haufe.de/oeffentlicher-…4_HI712147.html
Unsere Betriebsärztin hat einer Führungskraft dahingehend mal den Kopf gewaschen, indem sie ausgesagt hat, dass der vorgesetzte nicht nur einen Fürsorgepflicht gegenüber der Mutter hat, sondern vor allem und hauptsächlich gegenüber den geborenen bzw. ungeborenen Kind… Und das sollte auch in der GBU dokumentiert sein...
Hallo E.weline,
aber die Frau stillt nicht - Mitteilung an den Arbeitgeber. In den Beurteilungsvorlagen und Mutterschutzgesetz ist nie die Rede von einer "nicht stillenden"... Dennoch ist meiner Meinung eine Frau nach der Geburt nicht vollständig belastbar.
Bis jetzt hatte ich nur stillende beurteilt oder Frauen, die nach der Elternzeit zurück kamen.
Die Gefährdungsbeurteilung existiert ja hoffentlich schon, in der ihr - unabhängig davon, ob tatsächlich eine Schwangere oder Stillende da ist oder nicht - beurteilt habt, was zu tun ist...
Nun habt ihr eine Frau, die entweder bis zum letzten Tag nicht wusste, dass Sie Schwanger ist (?) oder es nicht gesagt habt, was äußerst unverantwortlich wäre... Mitteilung von Schwangerschaft: sollte in einer Gefährdungsbeurteilung auch mal betrachtet werden, damit es beim nächsten Mal nicht wieder durchrutscht... Ich denke da an ganz üble Arbeiten mit kanzerogenen Stoffen oder Stoffen, die Missbildungen bei Embryonen hervorrufen. Wäre äußerst blöd, wenn eure Firma in so einem Zusammenhang in der Presse auftauchen würde...
Dass Sie nicht Stillt würde ich in die Gefährdungsbeurteilung aufnehmen und sie auch unterschreiben lassen (nur wer schreibt der bleibt...), ebenso wie eventuelle Präventiv-Maßnahmen, um z.B. die Psyche der frisch gebackenen Mutter zu schützen - nicht dass aufgrund von Stress etc. postnatale Depressionen auftreten...
Neue GBU für neues Mutterschutzgesetz §§11 - Seite 4 - Gefährdungsbeurteilung / Analysen - SIFABOARD
Der Arbeitgeber hat - unabhängig davon, ob eine Frau am Arbeitsplatz beschäftigt wird - bereits im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) für jede Tätigkeit jene Gefährdungen nach Art, Ausmaß und Dauer zu ermitteln, denen eine schwangere oder stillende Frau oder ihr Kind ausgesetzt sein kann (anlassunabhängige Gefährdungsbeurteilung gem. § 10 Abs. 1 Nr. 1 MuSchG).
Die Beurteilung als Grundlage und anschließend feststellen, ob Schutzmaßnahmen erforderlich werden. Mit Bekanntgabe der Schwangerschaft bzw. Stillbereitschaft hat der Arbeitgeber seine Beurteilung auf Aktualität zu überprüfen, die Schutzmaßnahmen festzulegen und der anzeigenden Arbeitnehmerin ein Gespräch zu weiteren Anpassungen anzubieten (§ 10 Abs. 2 MuSchG).
Der Arbeitgeber hat eine schwangere oder stillende Frau über die erstellte Gefährdungsbeurteilung und über die damit verbundenen für sie erforderlichen Schutzmaßnahmen zu informieren (§ 14 Abs.3 MuSchG).
ganz üble Arbeiten mit kanzerogenen Stoffen oder Stoffen
Muss alles nicht sein wenn Schwanger oder Stillend.
Genau das meine ich. Die Gefährdungsbeurteilung für stillende ist eine reduzierte, da weniger notwendig ist.
Bei der GBU nach Mutterschutz ist die BG außen vor. Maßgeblich ist die Gewerbeaufsicht. Guckstdu Formular Eures Landes - kein Unterschied. Das sind auch die maßgeblichen Inhalte. Also brauchst Du die BG-Unterschiede nicht zu beachten.
zzz: also bei uns ist das RP ( Regierungspräsidium) zum Melden der erwerbstätigen Schwangeren zuständig
