Guten Morgen liebes SiFaBoard,
zunächst ein Dankeschön an die Verantwortlichen für dieses Board und die damit verbundenen Möglichkeiten!
Als Neu-Mitglied versuche ich mich hiermit regelkonform im Forum zu entjungfern:
(Die Suchfunktion ergab keinen direkten Treffer, die angebotenen Threads waren nicht zielführend. Sollte ich einen passenden übersehen haben,
bitte ich inständig um Verzeihung!)
Im kommenden Sommer 2019 werde ich meinen Bachelor als Sicherheitsingenieur (angehende SiFa) erarbeitet haben und freue mich brennend auf
den erneuten Einstieg in das Berufsleben!! Im Besonderen darauf die erlernten Inhalte des Studiums, die Ideale der Professoren mit der Realität
des Berufsalltags zu konfrontieren und mich in den Reihen der SiFas zu etablieren.
Damit verbunden ist, dass ich dann bereits 29 Jahre jung/alt sein werde. Dem vorausgegangen sind eine Berufsausbildung und knappe 5 Jahre im
Beruf im In-&Ausland.
Nun spiele ich jedoch mit dem Gedanken, da ich mich noch an weiteren (vorraussichtlich) 35-40 Jahren Berufsleben erfreuen darf, ein Master anzuschließen.
Die Absicht dabei ist es, mich langfristig zu qualifizieren und auch in 20 Jahren noch mit etwaigen Bewerbungen (Karriereleiter/ andere Unternehmen)
Chancen zu haben. Der Werteverfall des Bachelors ist mir dabei ein Sorgenkind und der Urheber des Gedankens.
Die Frage lautet also: Bringt ein verzögerter Berufseinstieg mit Master und 31 Jahren einen Mehrwert, im Gegensatz zum Bachelor mit 29 (und direktem
Einstieg ins Berufsleben/Erfahrung)? - mit Berücksichtigung des Alters und langfristiger Arbeitsmarkt-Wertung
Mit bestem Gruße
Wuchtbrumme