Heidelberg: Einladung zur Teilnahme an der Entwicklung eines Instruments zur psychischen Gefährdung in Deutschland

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  • Hallo,


    nachfolgende Einladung kam über unser IHK-NZ Arbeitsschutz:


    Einladung

    Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, entwickelt die HealthVision GmbH im Rahmen des Projektes psyGA (Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt) ein Instrument zur Analyse psychischer Gefährdung. Basis ist der bereits existierende Kurzfragebogen der HealthVision, der um relevante Fragen ergänzt und in seiner neuen Form an einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe validiert werden soll. Anschließend wird das Instrument den Unternehmen in Deutschland zur Nutzung

    zur Verfügung gestellt. Wir laden Sie herzlich ein, an der Entwicklung mitzuwirken und die Inhalte des Fragebogens mit uns diskutieren. Welche Erfahrungen und welchen Bedarf haben Sie als Anwender?

    Ihr Unternehmen wird, so Sie es wünschen, dann als Mitwirkender in den Materialien genannt.


    Am 24. Juli 2018


    11:00 Vorstellung der Fragen des neuen

    Instrument und Diskussion

    13:00 gemeinsames Mittagessen


    Ort: TANKTURM

    Eppelheimer Straße 46 69115 Heidelberg,
    https://tankturm.de/

    Die Kosten für die Anreise erstatten wir Ihnen gerne.


    Wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr freuen. Bitte geben Sie uns bis zum 27.06. Bescheid, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen.

    Sollte am 24. Juli keine ausreichende Zahl an Diskussionsteilnehmern zustande kommen, haben wir den 19. Juli als Ausweichtermin geplant. Bitte lassen Sie uns wissen, ob Sie ggf. an dem Tage Zeit hätten.

    Herzliche Grüße


    Maren Scupin (Dipl.-Psych.)


    Chief Operating Officer


    HealthVision

    GmbH

    Hans-Bunte-Straße 8


    D - 69123 Heidelberg


    Tel. +49 (0)6221-43366-12

    Fax +49 (0)6221-43366-22
    Mobil +49 (0)173-5834067


    Quelle: interne Mail an die Arbeitsschutz-Mitglieder, IHK Rhein-Neckar


    Wer nimmt daran teil?


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Moin,


    im Titel fehlt wohl noch "Analyse" oÄ. Falls das nicht der Fall ist würde ich Prof. Dr. Feinfingers Vielzweck-Weltüberwachungs-Hammondorgel als Grundlage vorschlagen. :D

    Lg
    Moritz