Dieselfahrverbot nicht nur für Autos, betrifft alle Kraftfahrzeuge und in Stuttgart auch Benziner

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  • ...und so wird der Stuttgarter Bahnhof dann auch nie fertig werden...oder hat jemand einen passenden Bagger der mit Benzin läuft???

    Ich kann nun unsere Heidschnucken als Rasenmäher verkaufen, denn das ist da ja nun auch bald die letzte Alternative...

    Gruß aus der Lüneburger Heide von Canislupus

    PS:
    Stimmt das ???? Wolfsburg Heßlinger Straße Dieselverbot???? (Zufahrt zum VW Werk)

    Gruß Canislupus

  • Im raum Stuttgart auch die Benziner.

    wobei in S auch Benziner bisher nur mit grüner Plakette fahren dürfen und das bedeutet in der Regel eh schon Euro 4. Da ändert sich zunächst nichts.

    ...und so wird der Stuttgarter Bahnhof dann auch nie fertig werden...oder hat jemand einen passenden Bagger der mit Benzin läuft???

    Die Baugeräte haben meines Wissens nach eh als Auflage einen entsprechenden Partikelfilter. Nur bei den Stickoxiden dürfte es dann evt. Probleme geben. Keine Ahnung, ob da entsprechende Reinigungssysteme mit Adblue bei Baumaschinen verfügbar sind.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo,

    die Pressemitteilung wurde aber schon gelesen?!
    Vom Gericht wurde NUR im Grundsatz entschieden und
    hat für den Fall eines Verbotes den rechtlichen Rahmen
    gezogen...und das mit teilweise deutlichen Hürden. Es
    obliegt jetzt den jeweiligen Landesregierungen und den
    Kommunen/Stadträten, was sie daraus macht. Handwerker
    etc. sind im übrigen ausgenommen.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • wobei in S auch Benziner bisher nur mit grüner Plakette fahren dürfen und das bedeutet in der Regel eh schon Euro 4.

    Grüne Plakette heißt nicht Euro4!

    "Sei achtsam auf dem Weg zur Schicht, auf der Strasse schläft man nicht!"

    "Wenn es einen Weg gibt, es besser zu machen: finde ihn." Thomas Alva Edison (1847-1931)

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  • Handwerker
    etc. sind im übrigen ausgenommen.

    Aus der Pressemitteilung entnehme ich "Darüberhinaus bedarf es hinreichender Ausnahmen, z.B. für Handwerker oder bestimmter Anwohnergruppen."
    Ist für mich keine pauschale Ausnahme für die Handwerker und ich kenne auch die alte Regelung, als in S die grüne Plakette Pflicht wurde. Da konnten sich die Handwerker dann jährlich gegen eine satte Gebühr "freikaufen".

    Was mich an der ganzen Thematik ärgert ist, dass die Abgaseinstufung und die Grenzwerte EU weit vereinheitlicht sind, die Plakettenlösung usw. ist dann national oder gar kommunal geregelt. Hier in S wird die Einhaltung der grünen Plakette im ruhenden Verkehr überwacht und da bekommt dann der Besucher aus Frankreich, der Schweiz oder sonst wo schnell mal ein Ticket, nur weil er nicht diese deutsche grüne Plakette an der Windschutzscheibe kleben hat. Komisch, ein Apfel, der in der EU verkehrsfähig sein soll muss bestimmte Kriterien erfüllen, aber eine einheitliche Regelung zur Kennzeichnung der Schadstoffstufe von Pkw bekommt die EU nicht geregelt.
    Weiterhin fallen mir hier in S in letzter Zeit viele "dicke" SUV und Sportwagen auf, mit dem "E" am Ende des Kennzeichens. Nur dass es sich dabei nicht um Elektrofahrzeuge handelt sondern um Hybride, die auf dem Papier 2,x L/100km Verbrauch haben, in der Praxis aber auch mal 30L/100 km konsumieren. Die reine Reichweite im Elektroantrieb liegt bei diesen Gefährten um die 30-50km im Schleichgang. Der Gesetzgeber hat also erneut gezeigt, dass er keine sinnvolle Regelung zustande bekommt, mit der man solche "Umgehungstäter" greifen kann.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Grüne Plakette heißt nicht Euro4!

    Deshalb habe ich ja "in der Regel" geschrieben. Fast alle Benziner mit Baujahr neuer als 2005 sind Euro 4.
    Anhand der "natürlichen" Lebensdauer der Fahrzeuge ein sich selbst lösendes Problem.

    Wobei die "alten" Stinkediesel, die man bei der Einführung der Plaketten verbannt hat, von der Partikelzahl her deutlich besser und somit unschädlicher waren, als alle nachfolgenden Modelle. Zumal deren Partikel deutlich größer und somit weniger lungengängig sind.
    Wir investieren ja gerne für ca. 20 Mio. €/Jahr in Plaketten. ;(

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo,

    kann ich jetzt nicht beurteilen, ich bin zwar immer wieder
    beruflich in Stuttgart. Letztlich ist dieses Urteil kein Grund
    zu Panik, insbesondere wenn die Politik mal handelt und keine
    Phantom-Debatten zu kostenlosen öffentlichen Nahverkehr etc.
    führt.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • insbesondere wenn die Politik mal handelt

    Ich kann momentan noch keine Handlung der Politik erkennen, außer dass man sich gegen die blaue Plakette sträubt. Bisher haben nur die Gerichte gehandelt, getrieben vom dubiosen Verein Deutsche Umwelthilfe.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Also das Thema Diesel als Sündenbock kann ich garnicht mehr hören. Und die Verantwortung wird gleich in Richtung der PKW-Hersteller geschoben.

    Was man tatsächlich braucht, wären kostenlose Parkplätze in den Innenstädten, damit man nicht auf der Suche nach einem freien Parkplatz in der Stadt herumfahren muss. Außerdem wäre eine intelligente Verkehrsführung auch von Vorteil, damit man nicht an einer roten Ampel steht und keiner fährt. Auch große P&R Plätze mit kostenlosem Transfer in die Innenstadt würden die Autos raushalten und die Stickoxid-Werte senken.

    Stattdessen holt man gleich die Verbotskeule raus - statt andere anreize zu schaffen.

    Gott seit Dank bin ich Atheist

  • Hallo Andrasta,

    Gute Idee aber wieviel E- Mobille und vor allen wieviel Ladestationen und Parkplätze braucht man um die vielen Menschen in und aus bestimmten Städten zu bekommen?

    Ich selber war zweimal zur falschen Zeit in S es war die Hölle man hat kaum Luft bekommen, ich kann den Unmut der Leute verstehen die da wohnen und die Abgase egal von welchen Verbrennungsmotor einatmen müssen. Ich möchte da nicht wohnen!
    Ich wäre froh wenn die Politik da mal was ändern würde aber die werden ja nur von Lobbyisten gesteuert und verarscht.

    Mut zur Lücke hat keiner man könnte ja seinen Posten verlieren.

    Mit freundlichen Grüssen aus Braunschweig!

    Hans-Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von Sturm (28. Februar 2018 um 07:26) aus folgendem Grund: Fehlerbeseitigung

  • P&R für die Verbrennungsmotoren vor der Stadt und umsteigen in ein Elektromobil um in die Stadt zu kommen.

    In Stuttgart betrifft es ca. 76000 Fahrzeuge (Diesel, die nicht Euro6 sind), die man somit ersetzen müsste. Der ÖPNV ist zu den Hauptverkehrszeiten auch schon voll ausgelastet, der Innenstadttunnel für die S-Bahn hat keine weiteren Kapazitäten. => so schnell kann man da nichts ändern, aber man sollte es vielleicht einmal angehen, denn die Realisierung heutiger Pläne dürfte 10-20 Jahre benötigen.

    Ich selber war zweimal zur falschen Zeit in S es war die Höhle man hat kaum Luft bekommen

    Einige Asiaten trauen sich anscheinend nicht mehr nach Stuttgart, abgeschreckt durch entsprechende Meldungen in den Medien. Verglichen mit Peking ist der Smog hier allerdings fast nicht wahrzunehmen.

    In Stuttgart vergräbt man ja momentan den Bahnhof und die Zu- und Abfahrten werden im Tunnel ausgeführt. Das dann frei werdende Gleisvorfeld des jetzigen Bahnhofs wird dann schön mit Hochhäusern überbaut. Momentan dient dieses Gleisvorfeld noch als Frischluftschneise, in Zukunft fällt das dann weg. Man hat dann einen weniger leistungsfähigen Bahnhof, der wahrscheinlich auch nicht den Brandschutzvorschriften und den Vorgaben zur schnellen Evakuierung im Gefahrfall entspricht, aber dafür schöne teure Wohnungen und Geschäftshäuser in Top Lage.

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  • Und was ist mit Heizöl- und Holzheizungen? Werden die auch abgeschaltet? Oder wartet man mit dieser Meldung noch ein paar Jahre, bis man wieder ein neues TOP-Thema braucht?
    Ich lebe jetzt hier in der Pfalz seid 30 Jahren und war noch nie in Stuttgart. Dann werde ich die nächsten 30 Jahre da auch nicht hinfahren. Übrigens, privat war ich in Mainz auch noch nicht.
    Und zur A + A in D. fahre ich mit der Bahn.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • In Stuttgart vergräbt man ja momentan den Bahnhof und die Zu- und Abfahrten werden im Tunnel ausgeführt. Das dann frei werdende Gleisvorfeld des jetzigen Bahnhofs wird dann schön mit Hochhäusern überbaut. Momentan dient dieses Gleisvorfeld noch als Frischluftschneise, in Zukunft fällt das dann weg.

    Ich hatte schon mehrfach die Gelegenheit, das gigantische Loch der Baustelle zu "bewundern". Vom Biergarten auf der Karlshöhe kann man sehr schön sehen, wie wichtig eine Frischluftschneise für den Talkessel ist. Da bleibt nur zu hoffen, dass die von Dir beschriebene Fehlplanung so nicht wirksam wird.

    Hier im Ruhrgebiet lebe ich in einer grünen Idylle, in der es aber auch Verkehrsschwerpunkte gibt, die Fahrverbote oder andere Regelungen dringend erforderlich machen. Stuttgart hätte meines Erachtens das Gesamtkonzept besser im Auge behalten müssen; Fahrverbote allein werden dort kaum helfen, aber da will ich mich als Auswärtiger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • Hier im Ruhrgebiet lebe ich in einer grünen Idylle, in der es aber auch Verkehrsschwerpunkte gibt, die Fahrverbote oder andere Regelungen dringend erforderlich machen. Stuttgart hätte meines Erachtens das Gesamtkonzept besser im Auge behalten müssen; Fahrverbote allein werden dort kaum helfen, aber da will ich mich als Auswärtiger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

    Wer seine Stadt in ein Tal des Todes baut ist doch selber Schuld.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    (Leo Tolstoi)

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    Gruß Mick

  • Ich lebe auch fast auf dem Lande. Quasi eine Kleinstadt gerade so noch im Speckgürtel von Hamburg. Bei uns auf dem flachen Land haben die Feinstäube kaum eine Chance da der Wind zu 90% des Jahres immer ordentlich, mal mehr mal weniger, pustet.
    Von daher, es ist einfach von außen zuzuschauen wie die Stadtmenschen, und vor allem Kinder, immer kränker werden.

    Natürlich will man den Komfort haben, wenn man mal in die "Stadt" zum bummeln oder einkaufen will nicht auf das Auto zu verzichten. Allein schon wegen Schleppen von Einkäufen. Und in meinem Fall wäre das Benutzen von Bussen und S-Bahnen oder Zügen die reinste Strapaze. Noch brauch ich keinen Rollstuhl, aber allein in einen Bus Einsteigen ist schwierig wenn man die Füße nicht richtig hochbekommt. Und wenn man dann auch noch von Menschenmengen ständig geschubst und angerempelt wird, geht gar nicht.

    Heißt jedes Argument weswegen man auf seinen Komfort nicht verzichten mag ist individuell betrachtet meist schlüssig und verständlich. Nur hilft das den Menschen die in der Stadt wohnen leider nicht. Deswegen sollte die Politik schleunigst Lösungen finden und die Umsetzung mit finanzieren. Wir haben doch so viel Überschuss. Mehr als gratis Bus Benutzung ist ihnen bisher aber nicht eingefallen. Eigentlich ein Trauerspiel.

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  • Natürlich will man den Komfort haben, wenn man mal in die "Stadt" zum bummeln oder einkaufen will nicht auf das Auto zu verzichten. Allein schon wegen Schleppen von Einkäufen.


    Kaufst du wirklich in der Stadt (=Innenstadt) ein?
    Klamotten, Parfüm, Schuhe... Ja, das sind so Sachen, die kann man in der Stadt kaufen, aber Essen in der Stadt zu kaufen... nee...

    Und da finde ich z.B. meinen Wohnort so genial. Ich wohne zwischen einem Wald und einem großen Park. Fußläufig ist ein Real, Kaufland und Hit in der Nähe. Genauso wie 3 Aldis, Lidl, Norma, Bio Supermarkt. Sogar ein Hornbach ist nicht weit weg. Und das alles etwas außerhalb der Innenstadt.

    Gott seit Dank bin ich Atheist

  • Hallo,

    Was man tatsächlich braucht, wären kostenlose Parkplätze in den Innenstädten, damit man nicht auf der Suche nach einem freien Parkplatz in der Stadt herumfahren muss.

    Zustimmung, dafür wird man aber in einem Stadtrat kaum eine
    Mehrheit bekommen. Schließlich sind die Einnahmen aus Gebühren
    für einen Kommunalhaushalt kein zu vernachlässiger Faktor, gerade
    im Hinblick auf die stetig steigenden Aufgaben und Kosten. Wenn
    überhaupt, könnte sowas nur dann mehrheitsfähig sein wenn es
    einen Ersatz (z.B. Mittel vom Bund) geben würde.

    Letztlich ist die Sache doch "perfekt":

    Autohersteller = möchte nicht Umrüsten, Kosten

    Städte = Arschkarte, da sie das Problem hat

    Dieselfahrer = doppelte Arschkarte wenn man event. nicht fahren darf
    und Wertverlust hat

    Land = kommt nicht aus dem Quark, siehe nur Grün/Schwarz in BW
    (alleine die Debatte zu dieser Klage (Sprungrevision) jetzt...war schon
    Theater erster Klasse) und wenn etwas kommen soll, soll am liebsten der
    Bund den Geldbeutel aufmachen, soll aber nichts entscheiden dürfen...

    Bund = fühlt sich nicht wirklich zuständig und möchte am liebsten nichts
    zahlen = schwarze Null.

    und so dreht man sich im Kreis und die Bevölkerung fühlt sich verarscht,
    die Politiker wundern sich warum sie nicht verstanden und/oder als
    verlogen wahrgenommen werden...es ist halt der Bevölkerung nicht mehr
    zu vermitteln, warum man in Sonder- und Nachtsitzungen innerhalb weniger
    Tage Mrd. Euro Staatsgelder an Sicherheiten und Hilfen quer durch die EU
    schieben kann, aber nach unzähligen Monaten/ Jahren in Sachen Diesel und
    anderen Themen zu keinem Ergebnis kommt.

    Mehr als gratis Bus Benutzung ist ihnen bisher aber nicht eingefallen.

    Was so in den Ballungszentren nicht funktionieren wird, da die Kosten
    enorm wären. Es ist ja nicht so, als hätten es einzelne Kommunen nicht
    schon versucht. Bis dato wurde es aber immer eingestellt, weil die Kosten
    letztlich zu hoch waren. Zudem, ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr
    setzt auch einen deutlichen Ausbau voraus (Fahrzeuge, Takt usw.).

    Elektromobil um in die Stadt zu kommen.

    Was die notwendige Infrastruktur voraussetzt. Selbst in Ballungszentren
    hat man da deutliche Lücken bzw. man kann von keiner wirklich existenten
    Infrastruktur reden. Soweit ist die Denkweise noch nicht, selbst bei Umplanungen
    von öffentlichen Plätzen/ Parkraum wird diese nicht berücksichtigt. Zumindest
    läuft es so in mein Region (Metropolregion Rhein-Neckar).

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Ich würde die Parkgebühren ja gern bezahlen, gern auch für einen Platz ausserhalb der Stadt (des Stadtzentrums), wünsche mir dann aber einen reibungslosen und kostenlosen Shuttle ins Zentrum.
    Lebensmittel kaufe ich bei uns auf dem Land, (beim Bauern und Metzger, Bäcker).
    Wie schon oben beschrieben, wird mir bei dieser ganzen Diskussion zu wenig über andere Verschmutzer diskutiert. Es ist ja nicht nur das Auto, welches den Verbrennungsprozess für sich nutzt. Andere Quellen sind genau
    so zu diskutieren, wie die Verbrennungsmaschine.

    Und mal ganz ehrlich. Das Dieselfahrzeuge wahre Dreckschleudern sind / waren, wissen wir schon seid über 40 Jahre (eher sogar 50). Also nix Neues.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick