Teil 2 des Schreckens. Es ist zum Ko..... mit der Einstellung der Mitarbeiter gegenüber den Andern und sich selbst.
Hygienegrauen Teil 2
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SIFABSB -
20. September 2017 um 11:40 -
Erledigt
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Die Zustände sind nicht schön, aber politisch so gewollt!
Am Sonntag hätte man die Chance da evt. was zu ändern, aber ich bezweifle, dass sich was ändern wird.Der Boden sieht ja nicht gerade neu aus und da können Verfärbungen durchaus vorkommen. Besonders wenn entsprechende Stoffe länger darauf einwirken. Reinigung ist in vielen Krankenhäusern ja extern vergeben und wird im Prinzip nur nach Kosten vergeben. Der günstigste Anbieter bekommt den Zuschlag. Der Anbieter beschäftigt dann MitarbeiterInnen in den untersten Lohngruppen, macht Flächenvorgaben, die man nie einhalten kann und somit kommt es zu solchen Ergebnissen.
Ein Teil der Ursachen liegt aber auch am Pflegepersonal. Überlastet, ausgebrannt, die innere Kündigung schon lange erteilt, ist eben die Arbeitsmoral entsprechend schlecht. Solange es noch jemanden gibt, der in der Hierarchie unter einem steht, versucht man demjenigen die Schuld in die Schuhe zu schieben. -
Dass Krankenhauspersonal chronisch überlastet ist, ist hinlänglich bekannt.
Wenn ich mir aber die Verkrustungen und die Roststellen am Fuß des Infusionsständers (Bild 2) anschaue, bin ich mir sicher das die Abteilung, die für die Reinigung und Pflege der Geräte und Instrumente zuständig ist, nicht richtig organisiert ist. (Hoffentlich sieht das bei den OP-Instrumenten besser aus)Dass der Boden alt ist, macht ja grundsätzlich erst mal nix.
Ältere Gebrauchsgegenstände bedürfen eben etwas mehr Pflege. Nach dem was auf den Bildern zu sehen ist, ist das hier eindeutig nicht der Fall.
Was die Verstellmöglichkeit am Infusionsständer angeht, liegt hier das Problem wohl eher beim Management.
Wenn das Personal keine neuen Mittel zur Verfügung gestellt bekommt, müssen sie sich eben anderweitig behelfen.
Not macht erfinderisch. -
Das ist auch ein Fall für die Hygienefachkraft!
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Moin,
die Frage
"In welchem KH kann dies sein:
a) Syrien
b) Afghanistan
c) Wuppertal"
lässt sich auch auf andere Themen übertragen.
Die WLAN-Versorgung Deutschlands ist auf etwa dem gleichen Stand wie Tunesien.
(Wer dagegen im Baltikum in einem Hotel fragt "Gibt es hier WLAN?" macht sich sehr unbeliebt ... geduldet wir dort allenfalls die Frage "wie schnell ist hier das WLAN?")Die Landstraßen, auf denen ich heute zwischen Schwarmstedt und Garbsen unterwegs war, werden teilweise auch als
"Schwangerschaftsabbruchstrecken" bezeichnet ...
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Die Landstraßen, auf denen ich heute zwischen Schwarmstedt und Garbsen unterwegs war, werden teilweise auch als
"Schwangerschaftsabbruchstrecken" bezeichnet ...könnte sein das eine Dame 12 Jahre Zeit hatte das u.ä. zu beheben. Sie hat halt andere Prioritäten gesetzt. LEIDER.
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Nö. Das fällt sogar bei Bundesstraßen (!) und bei Landstraßen sowieso in die Länderzuständigkeit und Niedersachsen wurde die letzten 4 Jahre von einer SPD Regierung geführt.
Gruß Michael
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Glaube es ist egal wer regiert in Niedersachsen, unsere Werkszufahrt ist seit 15 Jahren massiv beschädigt!