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  • Hallo Kollegen,

    ab .1.07.17 gibt es eine Kondompflicht in Bordellen. Siehe klick
    " Auch muss ein Bordellbetreiber für jede Betriebsstätte und jede auf Prostitution ausgerichtete Veranstaltung ein Betriebskonzept bei der Verwaltung einreichen. Sollte die Betriebsstätte aus einem Wohnwagen bestehen, muss dieser für den Straßenverkehr zugelassen sein, von innen jederzeit zu öffnen und im Inneren mit einer Alarmvorrichtung ausgerüstet sein. Und auch hier sollten – wie überall – genügend Kondome vorrätig sein. Paragraf 32 des neuen "ProstSchutzG" besagt eindeutig, dass jede einschlägige Geschäftsanbahnung zwischen Freier und Gunstgewerbler(in) unter Einsatz von Präservativen zu erfolgen hat. Ein Stelldichein "ohne" kann dabei den Kunden 50.000 Euro extra kosten, zahlbar an die Gerichtskasse."

    VG Reinhard

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  • Moin, Reinhard,

    ein Thema, mit dem ich mich bislang nicht beschäftigt habe; aber:
    mir fehlt die Vorgabe, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum der Kondome nicht überschritten sein darf ...

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

    Einmal editiert, zuletzt von a.r.ni (29. Juni 2017 um 16:32) aus folgendem Grund: Umformulierung

  • .....merkt man/frau am Geschmack.
    Abgelaufene sind im Abgang leicht erdbärig (!).

    Duck und wech.


    Doch mal ernsthaft. Sachen gibt's, die glaubt man nicht. Das ist dann doch wieder Deutschland.

    .
    .
    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

    Einmal editiert, zuletzt von Waldmann (29. Juni 2017 um 19:54)

  • Moin,

    Abgelaufene sind im Abgang leicht erdbärig (!).

    ... vielen Dank, dass Du u.a. mich an Deiner reichhaltigen Erfahrung teilhaben lässt :thumbup: , da ich das nicht selbst überprüfen werde ... :)

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

    Einmal editiert, zuletzt von a.r.ni (30. Juni 2017 um 08:35)

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  • Am Interesanntesten an der ganzen Sache finde ich wie man das Komtrollieren will.

    Vielleicht gibt es ja jetzt einen neuen Beruf, Mann prüft unter h... Körpereinsatz die einhaltung des Gesetzes.

    Jetzt mal im erst.
    Auch wenn es etwas merkwürdig klingt, handelt es sich hier um ganz normalen Arbeitsschutz mit sehr persönlicher Schutzausrüstung.
    Obwohl es nicht zu kontrollieren ist und wie sonst im Arbeitsschutz auch überall nicht immer eingehalten werden wird.

    Gruß
    Wolfgang

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  • Hallo,

    das Gesetz ist Unsinn, auch weil man Teile davon gar nicht
    kontrollieren kann. Sicherlich kann ich die Zielsetzungen
    nachvollziehen, so z.B. die Verhinderung von der Übertragung
    von Krankheiten/ungewollte Schwangerschaften und Ausbeutung.

    Doch keiner dieser Punkte wird durch das Gesetz behoben,
    vielmehr werden die Damen und Herren die diesem Beruf nachgehen,
    mit gesetzlichen Mitteln belästigt. Ich glaube es wäre der Sache
    mehr geholfen, wenn man mit Vertrauen/ Respekt/ Akzeptanz dieser
    -sicherlich ungewöhnlichen- Branche begegnen würde. Das wäre
    auch wirksamer, weil man damit Hürden/ Feindbilder gegenüber Behörden
    abbauen könnte, was dann wieder im Hinblick auf die Beseitigung von
    Missständen (Zwangsprostitution/ Ausbeutung etc.) von Vorteil wäre, da
    man eine gemeinsame Basis hätte.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010