Weihnachtsgrüße

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  • Hallo Zusammen,


    da ich für dieses Jahr genug gearbeitet habe, gehe ich heute in meinen verdienten Weihnachtsurlaub.



    Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Zeit der Besinnlichkeit und Ruhe steht vor der Tür.


    Ich wünsche Euch und Euren Familie von Herzen erholsame, besinnliche und freudige Weihnachtstage im Kreise Euer Lieben.


    Und zum Ende des Jahres natürlich einen sicheren Rutsch ins Jahr 2017.

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  • Hallo Hans-Jürgen,


    Danke für die guten Wünsche, die an Dich und alle Kollegen hier im Forum nur zurückgeben kann. Es war wieder ein spannendes lehrreiches Jahr für mich. Dank der Mithilfe der Foristen habe ich viele Probleme auch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten können. Manchmal ist es einfach notwendig, dass einem jemand den Weg zeigt, wenn man vor lauter Bäumen den Wald wieder einmal nicht sieht.


    Allen vielen Dank für die Unterstützung, für die lustigen Momente zwischendurch, für die knackigen Diskussionen (auch wenn man nicht immer einer Meinung ist) und für das Bereitstellen und Teilen von Informationen, die für unseren Job so eminent wichtig sind.


    Erholt Euch, genießt sofern möglich ein paar ruhige Tage, damit wir auch nächstes Jahr wieder kraftvoll "zubeißen" können.


    :91:


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Ja ist denn schon Weihnachten? ;(

    wenn man vor lauter Bäumen den Wald wieder einmal nicht sieht

    Gutes Stichwort. Sägekette schärfen, Kettenöl in die Säge, Sprit rein und einen schönen Baum ausgesucht. Am Samstag werde ich mir da wohl mal ein paar Musterexemplare zurechtsägen.


    und freudige Weihnachtstage im Kreise Euer Lieben

    Die eine Tochter ist von ihrer Insel runter, dafür mit dicken Backen unterwegs (alle Weisheitszähne entfernt), die andere bleibt vor Ort und feiert daher das neue Jahr 8 Stunden vor ihren Eltern.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Einer der Texte, die ich vielleicht dieses Jahr an Freunde, Kollegen, Auftraggeber verschicke - mögen auch andere Gefallen daran finden ...


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    Es geht um Sekunden.


    Das menschliche Bewusstsein empfindet Gegenwart zwei bis zwölf Sekunden lang.


    Danach rutscht alles, was wir in dieser Zeit gegenwärtig hatten,
    sanft ins Tal der Erinnerung und des Vergessens:



    Vergangenheit.


    Und dann gibt es noch diese Zeit, die wir erwarten.


    Sie definieren Psychologen als


    Zukunft:


    als erwartete Zeit.


    Nun kann man Zeit ganz verschieden erwarten.
    Hoffnungsfroh oder voller Sorge, heiter oder düster, sicher oder ängstlich.


    Von dieser erwarteten Zeit nun fließt ein Stück ganz neu in
    unser Bewusstsein:
    Zukunft vergeht zu Gegenwart.

    Jeder, der das begriffen hat, weiß um seine ganz konkrete Verantwortung für die Zukunft:


    Mit jeder Pflicht, die wir nicht verschieben,
    mit jeder Entscheidung, die wir - trotz Angst oder Bequemlichkeit - nicht vertagen,
    mit jedem Konflikt, den wir nicht verdrängen, sondern ihn lösen,
    tun wir uns und denen, die mit uns leben und arbeiten, etwas Gutes.


    Wir können nicht über die Zukunft verfügen, aber wir können uns für sie frei und leicht machen:
    indem wir unsere Ängste nicht ins Morgen verlegen,
    indem wir unsere Probleme in der Gegenwart lösen.
    Und die ist, wie wir gesehen haben, kurz genug.


    Es geht um Sekunden.


    Die Zukunft beginnt mit dem heutigen Tag.


    [Urheber/in ist mir leider nicht bekannt]
    ===============================
    ... bei einer "Verantwortung für die Zukunft" eine gute Herangehensweise für Menschenschützer wie uns.


    Mit Verbundenheit gegenüber allen Mitstreitern und Menschenschützern
    Andreas R. Niepel

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

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