Unkrautbrenner

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  • Statt der Walzenfeile würde ich ein Stabfeuerzeug spendieren, das dürfte besser funktionieren.

    Ist bereits passiert. ;)


    Wie wäre es mit verstellbaren Abstützholmen am Karren.

    Sind vorhanden, aber die Neigung war ihm nicht groß genug. X(

    Zusätzlich dann noch eine Vorrichtung zur Fixierung der Flasche. Das kann ja ein Spanngurt mit entsprechenden Ösen am Karren sein.

    Da sind wir noch etwas am Grübeln. Die Wände des Karrens sind aus dem bekannten Holz, aber relativ dünn, so dass ich davon ausgehe, dass bei einem Umsturz des Karrens die Ösen aus den Wänden gerissen werden.

    Warum ersetzt man den Brenner nicht durch eine Hacke, Unkrautstecher und Gartenhandschuhe?

    Die Fläche ist schon sehr groß, die zu bearbeiten ist.

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

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  • Die Wände des Karrens sind aus dem bekannten Holz, aber relativ dünn, so dass ich davon ausgehe, dass bei einem Umsturz des Karrens die Ösen aus den Wänden gerissen werden.

    Es gibt auch Zurrösen mit Gegenplatte. Öse auf der einen Seite, Gegenplatte auf der anderen und das ganze dann miteinander verschraubt. Oder noch einfacher, mit der Oberfräse zwei Schlitze in die Holzwand, so dass man den Spanngurt durchziehen kann.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Frank steht so lange auf dem Schlauch bis er bricht. ;)

    Der Schlauchbruch wäre meiner Meinung nach in diesem Falle nicht die direkte Gefahr, denn wir sind ja hier in einem Bereich sehr niederer Drücke (so um 50 mbar).

    Das unkontrolliert ausströmende Gas und die daraus entstehende Brand- und Explosionsgefahr würde ich da sehen.


    Bei diesem Wägelchen gab es so eine "Gasexplosion".

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

    Einmal editiert, zuletzt von AxelS (12. Mai 2016 um 15:25)

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  • Gefahr des Schlauchbruchs

    eher kein Bruch, abeer solche Schläuche werden mit der Zeit porös. Vor allem an den stellen wo die Schlauchschellen sitzen. Auch Witterungsbedingt, durch Sonneneinstrahlung zum Beispiel wenn der Schlauch länger am Boden liegt.

  • Das Abflammen macht er sehr effektiv, ein Unkraut ist erst dann kein Unkraut mkehr, wenn es zu Asche zerfällt. Er betreibt kein Abflammen sondern Einäscherungen.

    Es handelt sich doch um eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme! Die Wurzeln bleiben - es spriest neu.

    Und nun zur Klarstellung: Es gibt kein Unkraut - es gibt nur heimische Flora.

    Oder die Formulierung von Wikipedia:
    " Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen Begleitvegetation in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens oder über Zuflug zur Entwicklung kommen. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Hauptkriterium, um eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, dass sie unerwünscht ist. Je nach Sicht des Betroffenen kann ein bereits eingetretener, zu befürchtender wirtschaftlicher Schaden oder ein ästhetischer Grund der Auslöser für das Störungsempfinden sein. Hierbei kann es sich um unerwünschte Wildpflanzen oder um spontan aufwachsende Kulturpflanzen handeln. Der Begriff ist nicht auf Kräuter im eigentlichen Sinne beschränkt, sondern umfasst auch Gräser, Farne, Moose oder holzige Pflanzen. Im Bereich des Pflanzenschutzes wird häufig auch der Begriff Ungras benutzt, um eine Abgrenzung zu den krautigen Pflanzen zu verdeutlichen.

    Wer also entscheidet? Wer trägt die Verantwortung??
    ??????????????????????????????????????????????????????????????
    Beauftragung und bebilderte Betriebsanweisung mit zur Verbrennung freigegebener Pflanzenarten ist also erforderlich.
    Wenn jetzt ausversehen eine Schachbrettblume versengt oder sogar verbrannt wird , dann zieht die rote Liste!

    Kommt dabei noch ein Aasliebender Schmal-Augenhornhalbflügler zu Tode bekommt man Ärger.

    Jetzt kommt also das Bundesamt für Naturschutz ins Spiel
    https://www.bfn.de/0322_rote_liste.html
    Verstöße gegen Artenschutzbestimmungen und ihre Ahndung
    jetzt kommt der Zoll ins Spiel und der verhängt die Geldstrafe. ( Welches Zollamt ist zuständig? Siehe hier:www.zollamt.info)

    Damit nicht genug ! Wir haben erhöhte Waldbrandgefahr und das gilt dann auch für bebaute Flächen mit Unterwuchs.

    Das legen von Gegenfeuern dürfen nur ausgebildete sogenannte Feuerspringer („Smokejumpers“), aus Wyoming / USA (in Fort McMurry hat man wohl auch nur Unkraut verbrannt)
    Einreiseformalitäten klären. Frühzeitig planen. Im Augenblick ausgebucht - Termine für 2017 festlegen!

    STOP ist angesagt!

    Substitution: Brenner wird durch Schafe ersetzt

    technisch: Brenner wird zum Grill umgebaut. Derzeitiges Brennerpersonal wird nun Schafhirte - Mitarbeiter beteiligt sich nun aktiv an der Wertschöpfungskette

    organisatorisch: Ich komme dann zum schlachten und grillen und bring ein Fass vergorenen Birkensaft mit.(http://www.liveriga.com/de/7480-birkensaft)

    persönlich: Wünsch ich euch frohe Pfingsten

    "de pingstbom steit de mut begoten wörn" (https://de.wikipedia.org/wiki/Pfingstbaumpflanzen)

    Prost Canislupus

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  • Egal was Du trinkst, trinke weniger davon. :138:

    :D

    Gruß Frank

    Auf gar keinen Fall! Man soll zwei bis drei Liter Wasser am Tag zu sich nehmen. Und Wasser ist ja nun mal in dem meisten Getränken zu mehr als 50% enthalten. Also immer mal rein damit. Egal was :pop2:

    Fettflecken werden wie neu, wenn man sie täglich mit Butter bestreicht...

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  • Man soll zwei bis drei Liter Wasser am Tag zu sich nehmen.

    Trinken wird völlig überbewertet. Brot hat auch bis zu 40% Wassergehalt. Die Bayern nehmen dazu noch 5 Maß Bier, das ist dann nicht getrunken, sondern nur die Mahlzeit zum Brot.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Moin,

    jetzt noch mal zurück zum Thema. Wenn die Gasflasche bebändert in den Handkarren steht, ist es dann wirklich notwendig, dass der Kollege bei jedem Vorfahren um einen Meter den Schlauch abschraubt, die Ventilkappe aufsetzt, den Karren drei Meter nach vorne bewegt und dann alles wieder anschließt? Wir reden über eine ebene asphaltierte Fläche ohne nennenswerte Seitenneigungen. Da ist ein Umkippen des Karrens doch sehr unwahrscheinlich.

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Natürlich nicht. Klar könnte beim Umsetzen etwas passieren, aber die Montage und Demontage ist ebenso fehlerbehaftet und da sehe ich ein größeres Risiko. Für kurzes Umsetzen somit keine Schlauchdemontage usw. Bei Arbeitsende, also wenn er fertig ist mit seiner Einäscherung, dann Demontage + Flaschenkappe usw. Umgekehrt würde ich das ganze Material auch vor Ort schaffen und dann erst dort zusammenbauen. Also bei allen "großen" Wegen erfolgt der Transport nur demontiert. Beim kleinräumigen Umsetzen nicht.

    Ich würde in der Gefährdungsbeurteilung und dann auch in der Betriebsanweisung aufnehmen, dass die An- und Abfahrt zum/vom Einsatzort in demontiertem Zustand zu erfolgen hat, die geringfügige Umsetzung (hier z.B. maximale Wegstrecke vorgeben), nicht. Besteht z.B. wegen entsprechendem Untergrund beim Umsetzen eine erhöhte Gefahr würde mir ein geschlossenes Flaschenventil genügen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Moin,

    jetzt noch mal zurück zum Thema. Wenn die Gasflasche bebändert in den Handkarren steht, ist es dann wirklich notwendig, dass der Kollege bei jedem Vorfahren um einen Meter den Schlauch abschraubt, die Ventilkappe aufsetzt, den Karren drei Meter nach vorne bewegt und dann alles wieder anschließt? Wir reden über eine ebene asphaltierte Fläche ohne nennenswerte Seitenneigungen. Da ist ein Umkippen des Karrens doch sehr unwahrscheinlich.

    Gruß Frank

    Guudsje,

    Du bettelst aber schon gerne um Schläge bei Deinen Kollegen, oder?!?

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

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  • Moin Michael,

    nö, ich suche immer den Weg zwischen dem Notwendigen und dem Umsetzbaren. Ich kann den Kollegen doch nicht verpflichten, alle 120 Sekunden das komplette Gerät zu demontieren, einen Meter zu verfahren und dann wieder zu montieren. Das ist für mich unverhältnismäßig. Und ja, ich werde als lästig empfunden, das zeigt aber, dass ich auf einem guten Weg bin, denn viele, die mich als lästig empfinden, sich nach einem Gespräch auf einmal relativ offen wenn sie verstanden haben, um was es eigentlich geht.

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Hi Frank,

    genau dafür machst du doch deine GB!

    Du meinst, es ist nicht nötig das komplette Schlauchpaket nicht zu demontieren, um die Karre beim Arbeiten versetzen zu können. Ok. Deine Meinung untermauerst du mit einer Risikoabschätzung. Ist "dein" Restrisiko akzeptabel, dann ist es doch auch ok.

    Vielleicht gibt es ja, ich weiss es nicht, genau für diese Fälle, eine Schutzkappe für das Flaschenventil? Eine Art Käfig, der den Anschluss umsäumt und die Montage des Druckminderers auf der Gasflasche trotzdem ermöglicht?

    Schaue dir doch einmal Gasflaschen für Stapler und Fahrzeuge an. Diese haben im Gegensatz zu den Campingflaschen einen höheren Kragen. Genau diese Dinger werden im Betrieb ja auch bewegt.

    .
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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Hallo,

    die genaue Beschreibung der Gasflasche mit einpflegen. Die Gasflaschen mit Kragen (wie für einen Stapler üblich) sind für solche Abflammarbeiten nicht geeignet.

    Grüße Dörk