Gefährdungsbeurteilung Kindergarten

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  • Mein Beitrag bezog sich auf den Beitrag Nr. 29 von guudsje.

    Hatte ich auch so verstanden.

    Ich bin der Meinung, dass eine Ablehnung der Bearbeitung eines Problems aus „mangelnder Erfahrung“ nicht zielführend ist. ...

    Stand nicht in deiner ersten Antwort. Hier lautete der erste Satz:

    Auf der einen Seite: das Problem ist viel zu komplex, das kann nur jemand mit Erfahrung richtig und fachkundig lösen....

    Diese finde ich überzeugend. Keine andere, schon aufgrund viel zu vieler Arbeitsunfälle!

    Ist meine Haltung jetzt eindeutig formuliert?

    Ja, jetzt ist klar, auf welcher Seite du stehst ist. Vielleicht drückst du dich das nächste mal klarer aus?

    Und ich sage eindeutig:

    Ich stehe überwiegend auf der Seite der Beschäftigten! Denn sie sind die Unfallopfer. Das wird zu häufig vergessen. Ich weiß sehr gut, wovon ich rede,

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  • @'charli, ich hab da mal nee Frage.

    Wann darf ich, Deiner Ansicht nach, eine Gefährdungsbeurteilung für einen Kindergarten erstellen?
    Woher bekomme ich die benötigte Fachkunde und wie komme ich an die entsprechende Berufserfahrung um diese Aufgabe selbstständig ausführen zu können?


    Mfg

    FS

  • @'charli, ich hab da mal nee Frage.

    Wann darf ich, Deiner Ansicht nach, eine Gefährdungsbeurteilung für einen Kindergarten erstellen?

    Gute Frage:

    Erstens möchte ich das Wörtchen "darf" (die "Darf-Regelung der BGs ist mir suspekt) durch das Wort "kann" ersetzen und folgende Gegenfrage stellen:

    Wann kannst du nach deiner Ansicht eine Gefährdungsbeurteilung - qualitativ und verantwortunsvoll - für einen Kindergarten erstellen?

    Meine Meinung als Antwort ist doch bereits bekannt: Wenn ich fachkundig bin, Branchenkenntnisse und Praxiserfahrungen besitze und die Gesetze, Verordnungen, den Stand der Technik etc. kenne. Fachkunde und Branchenkunde kann man sicher nicht allein durch eine wenige Wochen dauernde Ausbildung erreichen. Allenfalls Grundlagen. (Branchenkundige aufgrund ihres Berufes bzw. ihres Studiums mal ausgelassen.)

    Woher bekomme ich die benötigte Fachkunde und wie komme ich an die entsprechende Berufserfahrung um diese Aufgabe selbstständig ausführen zu können?

    Das fragst du ernsthaft? Im Mindesten durch eine gute und praktische Einweisung vor Ort durch eine ander SiFa bzw. FaSi, die den Betrieb gut kennt. Oder durch ein branchenspezifisches Praktikum. (Mindestens 4 Wochen, je nach Anforderung eines Betriebes. Sollte zur Muss-Regelung werden!!!) Die Berufserfahrung kommt mit der Zeit. Wie in allen anderen Berufen auch.

  • My 5 ct...

    "Wer als Sicherheitsfachkraft alleinverantwortlich Gefährdungsbeurteilungen erstellt, sich diese Aufgabe aufschwatzen läßt oder mehr als fachliche Begleitung hierfür liefert, liegt grundsätzlich falsch!"

    Also: Die einzigen Personen, die eine qualifizierte GB für einen Kindergarten erstellen können, sind die dort Beschäftigten. Als SiFa kann ich hier systemische Hilfestellung geben, Termini klären und mit einem Auge "von aussen" auf die Sache schauen. Dies kann ich am Ende des Tages völlig unabhängig von meiner "Heimatbranche" tun. Ich komme zwar nur aus der Chemie, mit Erfahrungen im Logistikbereich sowie der Öl- und Gasbranche, halte mich aber durchaus für qualifiziert genug eine solche Arbeitsleistung zu erbringen; dies bezeichnet man landläufig auch als "Wissenstransfer" oder auch als "über den Tellerrand hinaus schauen".

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

  • Im Mindesten durch eine gute und praktische Einweisung vor Ort durch eine ander SiFa bzw. FaSi, die den Betrieb gut kennt. Oder durch ein branchenspezifisches Praktikum. (Mindestens 4 Wochen, je nach Anforderung eines Betriebes. Sollte zur Muss-Regelung werden!!!)

    Völlig Welt und Praxisfremd. Ich glaube nicht, das du so wie ich als Freiberufler arbeitest. Nach deiner Einschätzung könnten dann alle Freiberufler ihren Job an den Nagel hängen.
    Man lernt und wächst mit den Jobs.
    Thema für mich erledigt.
    Gruß Martin

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  • Hallo,

    ich wollte hier noch einen Hinweis zur Erstellung einer GB für Kindertagesstätten geben.
    Also auf den Seiten der BGW kannst du neuerdings eine GB online dafür durchführen. Ist auch recht gut gemacht.
    Ansonsten solltet ihr immer dabei die BG/GUV-SR S2 und GUV-SI 8017 sowie die Hilfe der Unfallkasse hinzunehmen.
    Bei einer Kita geht es immer die Erzieherinnen, Kinder und techn. Mitarbeiter. Dieses muss manchmal in Einklang gebracht werden.
    Ansonsten kannst du gerne bei mir nachfragen. Ich betreue über 30 Kindertagesstätten.
    Den Großteil aller relevanten Maßnahmen und Sicherheitsrelevanten Angelegenheiten erfüllen die MA vor Ort doch schon. Es ist denen nur nicht immer bewusst.
    Eine Kita wird doch in regelmäßigen Abständen (mehrmals im Jahr) von anderen staatlichen Stellen und auch von den Unfallkassen besucht und geprüft.


    Gruß Thorsten

  • Völlig Welt und Praxisfremd. Ich glaube nicht, das du so wie ich als Freiberufler arbeitest. Nach deiner Einschätzung könnten dann alle Freiberufler ihren Job an den Nagel hängen.

    Nein, realistisch, muss ich auch in meinem Beruf sein!

    Nach deiner Einschätzung könnten dann alle Freiberufler ihren Job an den Nagel hängen.

    Das ist nicht meine sondern deine Einschätzung. So absolut im schwarz-weiß. Man kann ja auch branchengebunden arbeiten.

    Man lernt und wächst mit den Jobs.

    Aber hoffentlich nicht durch Unfallopfer.

  • @Duenkel
    Moin Uwe,

    weil ich gerade wieder aus einer Kita komme, noch ein kleiner Tipp. Wer relativ oft "vergessen" wird, sind die Schülerpraktikanten in den Einrichtungen. Gerade heute hatte ich wieder eine Diskussion bezüglich der Unterweisung. "Das Mädchen ist doch nur zwei Wochen bei uns, das lohnt sich doch überhaupt nicht." In diesem Fall lasse ich dann gerne mal eine kleine Info in der Einrichtung als "Gedankenstütze" zurück. ;)

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

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  • ..Dies kann ich am Ende des Tages völlig unabhängig von meiner "Heimatbranche" tun... dies bezeichnet man landläufig auch als "Wissenstransfer" oder auch als "über den Tellerrand hinaus schauen".

    :thumbup: 100% agree

    Ja, jetzt ist klar, auf welcher Seite du stehst ist. Vielleicht drückst du dich das nächste mal klarer aus?

    Auf der einen Seite...
    Und auf der anderen Seite...
    Also ich bin eindeutig für die andere Seite...

    @Ralph Für mich war es klar

    @Charlyri Schade, dass wieder ein Thread vollkommen von dem ursprünglichen Problem weggedriftet ist. Das soll kein Angriff sein, aber ich hoffe das Du tatsächlich nur die Beschäftigten im Sinn hast und nicht, wie ich langsam das Gefühl bekomme, nur trollen willst. Eventuell liegt es auch an einer grundsätzlich anderen Sichtweise/Herangehensweise, bist Du ausgebildete Sifa oder kommst Du aus einem anderen Bereich?

    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Das soll kein Angriff sein, aber ich hoffe das Du tatsächlich nur die Beschäftigten im Sinn hast und nicht, wie ich langsam das Gefühl bekomme, nur trollen willst.

    Das soll kein Angriff sein? Willst du mich beleidigen? Von wegen trollen. Pass gut auf, was du schreibst.

    Von welchem Planeten bist du?

    Beleidigen willst du nicht? Von diesem Planeten Erde. Hör zu, ich kann dir einen Verband nennen, da kannst du dich denn mal erkundigen. Ich habs getan.

    Schaukelt euch hier nicht weiter hoch. Meine Empfehlung!!!

  • Das soll kein Angriff sein? Willst du mich beleidigen? Von wegen trollen. Pass gut auf, was du schreibst.

    Nein, sollte kein Angriff sein, deswegen habe ich es extra dazugeschrieben. Schade, dass es trotzdem bei Dir so ankommt. Ich wollte Dir damit lediglich mitteilen, welches Gefühl sich bei mir aufdrängt. Deswegen ja auch die Frage ob Du aus einem anderen Bereich kommst und eventuell daher andere Sichtweisen und Herangehensweisen ursächlich für das "falsch Verstandenwerden" sein könnten. Ich hoffe Du magst nochmal auf meine Frage eingehen.

    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Nein, sollte kein Angriff sein, deswegen habe ich es extra dazugeschrieben.

    Nein? Zumindest förderst du hier mit deiner Gefühlsäußerung die Spaltung mit.

    Ich hoffe Du magst nochmal auf meine Frage eingehen.

    Nein, ich bin stinkesauer und erwarte von dir eine Entschuldigung.

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  • Also, wenn ich von einem Thema oder einem Teilgebiet eines komplexen Themas keine Ahnung habe, dann bediene ich mich derer, die davon Ahnung haben. Wenn ich dann in einer Kindertagesstätte oder in einem Kindergarten eine Gefährdungsbeurteilung durchführe, sind alle entscheideneden Personen wie Betriebsarzt, Personalrat, im Prozess tätige Betreuerinnen (Erzieherinnen) und Sicherheitsbeauftragte dabei. Die Gefährdungen werden aufgeführt und diskutiert. Sofern dann noch offene Fragen nicht beantwortet werden können, wende ich mich an meinen TAB; und wenn dann immer noch Fragen offen sind, wende ich mich ans Forum --> an meine Kolleginnen und Kollegen hier bei Sifa-Page.
    So groß kann ein Problem gar nicht werden, als das wir keine Lösung dazu finden können. Dann gibt es ja immer noch externe Sachverständige. Als Sifa bin ich zwar eine EierlegendeWollMilchSau aber trotzdem nicht allwissend.
    Ich betrachte eine Gefährdungsbeurteilung immer als ein Gruppengespräch, praktisch als einen Austausch. Ich denke, so kommt man auch zu einem guten Ergebnis.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • und wenn dann immer noch Fragen offen sind, wende ich mich ans Forum --> an meine Kolleginnen und Kollegen hier bei Sifa-Page.

    Genau so verstehe (und schätze) ich dieses Forum auch. Meine Tätigkeit auf Baustellen ist so umfangreich dass trotz meine ganzen Erfahrung ich doch immer wieder mit Neuem konfrontiert werde wo ich auch schon mal hier um Hilfe gefragt habe und diese auch bekommen habe.

    Als Sifa bin ich zwar eine EierlegendeWollMilchSau aber trotzdem nicht allwissend.

    Genau das!!!

    Egal in welchem Beruf man tätig ist, wenn man anfängt zu denken man weiß alles (besser), dann hört man auch auf (sich) zu hinterfragen.
    Das bedeutet dann Stillstand für sich selbst und möglicherweise auch für andere weil man seinen Job nicht mehr so effizient ausführt wie man es könnte wenn man immer auch bereit ist neues hinzuzulernen.
    Den Kopf in den Sand stecken, so nach dem Motto "Kenn ich nicht, Mach ich nicht" hilft keinem, am wenigsten der eigenen Person.

  • Wann kannst du nach deiner Ansicht eine Gefährdungsbeurteilung - qualitativ und verantwortunsvoll - für einen Kindergarten erstellen?

    Meine Meinung als Antwort ist doch bereits bekannt: Wenn ich fachkundig bin, Branchenkenntnisse und Praxiserfahrungen besitze und die Gesetze, Verordnungen, den Stand der Technik etc. kenne.

    Ich sehe das eher wie Mick1204

    Ich betrachte eine Gefährdungsbeurteilung immer als ein Gruppengespräch, praktisch als einen Austausch.

    Als SiFa kenne ich den Aufbau und die Herangehensweise an eine Gefährdungsbeurteilung. Die Inhalte liefern dann die anderen Teilnehmer, hier vor allem die Erzieherinnen. Somit muss die SiFa weder Branchenkenntnisse, noch Praxiserfahrungen auf diesem Gebiet besitzen, wobei diese natürlich vorteilhaft sein können. Den Stand der Technik kann man in der Regel nachlesen, wobei heute unter Stand der Technik was anderes verstanden wird, als noch vor einigen Jahren, bevor die Übersetzer der EU für entsprechende Verwirrung gesorgt haben, aber das ist ein anderes Thema.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Ich sehe das eher wie Mick1204

    Das ist auch gut so, denn die Beschäftigten sollten ja auch miteinbezogen werden.

    Leider ist es aber nicht selten der Fall, dass Beschäftigte z.B. im Altenpflegebereich noch nicht einmal wissen, was eine Gefährdungsbeurteilung ist und ob eine durchgeführt wurde. Und die Mitbestimmungsrechte sind auch nicht überall gewährleistet. Jedenfalls ist das im Bereich der Pflege so. Laut der DGB-Gewerkschaft, die meine Erfahrungen bestätigt.

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  • Hallo Zusammen,

    auch wenn ich mich wieder mal wiederhole auch in den Bereichen Metallverarbeitung und Elektrotechnik wissen zum großen Teil die Mitarbeiter nicht was eine Gefährdungsbeurteilung ist.
    Es ist in den letzten Jahren durch die Arbeit von uns besser geworden aber ich wiederhole mich schon wieder 40-50 % der Betriebe haben keine Gefährdungsbeurteilung vielleicht im Kopf aber nicht dokumentiert. Die Zahlen kommen nicht von mir, fragt mal eure BG,en oder Ordnungsämter.

    Mit freundlichen Grüssen aus Braunschweig!

    Hans-Jürgen

  • Moin!
    Ich weiß nicht, wie aktuell das ist, oder ob das schon jemand geschrieben hat (hab keine Zeit den ganzen Thread durchzulesen)....
    Ich hab das hier gefunden und mich an deinen Thread erinnert. Vielleicht hilfts.


    http://www.kuvb.de/praevention/be…seinrichtungen/


    Mike

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    Irgendwann gehe ich zur BG und lasse mir den Arbeitsschutz als Berufskrankheit anerkennen...

    Wisst ihr was das Schlimmste ist? Wenn nicht.. .klickt hier ....

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    Mike

  • Moin,

    ich hole das Thema nochmals hoch. Ich habe mir durch viel Lesen, einige Begehungen und noch viel mehr Gesprächen mit Leitungen und Erzieher(innen) eine Mustergefährdungsbeurteilung für Kinderbetreuungseinrichtungen zusammengestellt, die sowohl Betriebsarzt als auch SiFa eigentlich schon als praxistauglich bewertet haben. Vielleicht sind einige der Forenteilnehmer bereit, da mal einen Blick zu riskieren. Es gibt mit Sicherheit noch Punkte, die ich vergessen habe, und ich möchte kein Machwerk in den Downloadbereich einstellen, dass als Grundlage für die Praxis nicht zielführend ist.

    Ich bitte schon jetzt um Verständnis, dass ich das Dokument nicht flächendeckend verteilen werde, sonst könnte ich die jetzige Version auch gleich zur allgemeinen Selbstbedienung einstellen. Wer also von mir eine Absage bekommt, bitte nicht böse sein. Ich kann verstehen, dass es immer interessant ist, sich andere Gefährdungsbeurteilungen anzuschauen, aber wer in dem Thema nicht drinsteckt und das Projekt nach vorne bringen kann, muss sich leider gedulden, bis es im Downloadbereich verfügbar ist. Wer mich (und damit letztendlich alle Betroffenen) unterstützen möchte - kurze Info an mich. Am besten via PN, da die hinterlegte Mailadresse von mir nur sporadisch überwacht wird. Wer meine Mailadresse im Büro hat, darf diese auch gerne nutzen. :)

    Gruß Frank

    P.S. Was mir gerade so einfällt. Wenn ich mich recht entsinne, bin ich auch einigen Usern noch etwas schuldig.

    @Globetrotter Du wolltest meines Wissens noch Notfallplanung Kindergarten von mir haben? Habe ich hinter die Gefährdungsbeurteilung zurückgestellt, ist aber in den letzten Zügen.
    @Sifuzzi Habe ich bei Dir auch noch etwas offen? Da klingelt irgend etwas, aber mir fällt die Thematik nicht mehr ein.
    @kelte Den Erfahrungsbericht mit dem Hitzeschutzhandschuh habe ich noch auf dem Schirm, aber die Einrichtung hat zur Zeit Sommerferien, so dass die PSA noch nicht ausgeliefert ist.

    Sollte ich bei noch jemandem "in der Kreide stehen" - bitte melden. :whistling:

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

    Einmal editiert, zuletzt von Guudsje (11. Juli 2017 um 13:26)