Das musst du mir nicht erklären...
Für mich ist der Ansatz ein anderer. Ich stehe halt auf dem Standpunkt, dass der Arbeitsschutz bzw. die Sicherheit meiner Beschäftigten nicht am Werkstor aufhört. Wenn ich also Möglichkeiten der Einflussnahme habe, dann versuche ich diese auch wahrzunehmen. Das meine Möglichkeiten hier beschränkter sind als im Dienst ist zwar richtig, entbindet mich aber nicht vom Versuch, hier aktiv zu werden.
Hier ist das Fahren ein gutes Beispiel. Wenn MA viel dienstlich unterwegs sind und ich vielleicht versuche, mit unterschiedlichsten Methoden auf ein sicheres Fahren hinzuwirken, auf der anderen Seite aber sage: "Ja was du dann nach Feierabend machst ist deine Sache." dann werde ich sicher nicht so erfolgreich arbeiten wie ich könnte. Und dabei kann eine entsprechende Untersuchung und Aufarbeitung von Wegeunfällen zumindest ein deutliches Signal an die Beschäftigten sein - unabhängig von rechtlichen Notwendigkeiten.
In diesem Sinne
Der Michael