Mit Sicherheit gibt es eine GB für monotonie am Arbeitsplatz. Aber dabei geht es doch mit Sicherheit nicht um alleine irgendwo rumstehen, sondern um verarbeitende Maschinen bei denen immer die gleiche Tätigkeit ausgeführt wird. da kann ich das verstehen und ist auch richtig. Aber wie soll ein LKW Fahrer damit umgehen? Was steht den in den GBs dirn wie die LKW Fahrer und die Mitarbeiter an den Maschinen damit umgehen sollen. Und was steht bei den Gbs für Promoter drin wie die damit umzugehen haben? So etwas würde mir ja schon reichen
Jetzt bin ich bei Dir! Aber nicht komplett.
Das Rumstehen auf einer Messe kann für einen Ing schon sehr belastend sein. Nicht nur für ihn/sie, sondern für alle.
Ein LKW-Fahrer sucht sich das auch nicht aus, wie ein normaler Angestellter. Wenn er/sie als LKW-Fahrer eingestellt wird, kennt er/sie die Anforderungen. Ähnlich eines Nachtarbeiters der Wartung von Maschinen, etc...
Was jedoch überall gleich sein sollte, dass entsprechende Gefährdungen beurteilt, bewertet und angesprochen werden. Natürlich kann ich lange Jahre auf dem LKW sitzen und es macht mir nichts aus (rein auf die psychischen Gefährdungen bezogen). Aber da gibt's Menschen, die die Belastungen jederzeit wieder ins Gedächtnis rufen und sich Gedanken machen! Fragen, wie "Willst Du das mit 60 auch noch machen?" oder "Ich habe meine Kinder und Enkel jetzt seit 12 Monaten nicht gesehen! Wann mach ich endlich Schluss mit dem Mist?" sind ja wohl auch die Regel!
Ein Promoter ist i.d.R. "Freischaffender Künstler" (Freiberufler). Er/Sie ist für sich selbst verantwortlich. Bitte nicht abweichen vom Angestelltenverhältnis
Gruß
Jens