Der Praktikumsbericht LEK2 in der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit

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  • Hallo zusammen,



    Ich habe mir für den obligatorischen Euro das Buch "Der Praktikumsbericht LEK2 in der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit" bei Ebay ersteigert.


    Nun bin ich mal gespannt, welche Infos und Hilfestellungen zu meinem bevorstehenden Praktikumsbericht daraus nutzen kann.



    Da ich ein Konzept zur Rettung von Personen aus Behältern und engen Räumen schreiben möchte, stellt sich mir gerade die Frage, ob hilfreiche Tipps darin für mich enthalten sind.



    Wer von euch hat denn ebenfalls ein Thema des Managmentsystems für sein Praktikum genutzt??



    Scheinbar ist die Zahl deren sehr sehr gering :(



    Bin mal gespannt



    Danke im Voraus ?(

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  • Ich bin zwar nicht Wolfgang, aber hatte das Buch ebenfalls. MIr hat es für den Praktikumsbericht nichts gebracht.

    "Sei achtsam auf dem Weg zur Schicht, auf der Strasse schläft man nicht!"

    "Wenn es einen Weg gibt, es besser zu machen: finde ihn." Thomas Alva Edison (1847-1931)

  • Hi,


    für freigeschaltete User (durch die Admins!) gibt es hier im board zahlreiche Praktikumsarbeiten zum download. Das sind Arbeiten aus vielen unterschiedlichen Bereichen, von vielen Usern und einigen BG'n.
    Alles gratis und vor allem: Alle Einreicher der Arbeiten haben bestanden. Zum Teil dann auch noch einige Präsentationen dazu.


    :):):):):):):):)

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    ... viele Grüße vom Waldmann.





    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • Hi,


    für freigeschaltete User (durch die Admins!) gibt es hier im board zahlreiche Praktikumsarbeiten zum download. Das sind Arbeiten aus vielen unterschiedlichen Bereichen, von vielen Usern und einigen BG'n.
    Alles gratis und vor allem: Alle Einreicher der Arbeiten haben bestanden. Zum Teil dann auch noch einige Präsentationen dazu.

    Hallo,
    für mich steht demnächst der Praktikumsbericht an.
    Wo finde ich die Praktikumsarbeiten bzw. wie kann ich dafür freigeschalten werden?
    Grüße
    Franzi

  • Hallo Franzi,


    die Suchfunktion könnte es bringen............



    Das Prinzip ist geben und nehmen. Wenn du eine kleine Anzahl sinnvoller Beiträge ins board gestellt hast, dann kannst du ja einem Admin eine Anfrage zur Freischaltung schicken.
    Der entscheidet dann, ja oder nein. Bei JA wirst du einen Ordner sehen in dem die Arbeiten sind. Diese sind etwas verändert: Namen und Firmenbezeichnungen sind abgeändert. Alles andere dieser bestandenen Arbeiten ist jedoch real.

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    ... viele Grüße vom Waldmann.





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    (kölsche Zuversicht)

  • gibt es auch Dissertationen zum download?
    ?(

    Gruß
    AL_MTSA


    Sicherheit schaffen ist besser als Vorsicht fordern.
    Ernst Gniza (1910 – 2007),

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  • das Forum hier ja wohl auch.....
    m.E. nach steht auf der letzten Seite aller Berichte:


    7 Schriftliche Versicherung
    Hiermit bestätige ich, dass ich den Bericht selbst und ohne andere als die angegebenen Hilfsmittel verfasst habe.


    übrigens sind die Klauseln bei akademischen Arbeiten noch etwas weitreichender: ehrenwörtliche Erklärung.... :thumbup:

    Gruß
    AL_MTSA


    Sicherheit schaffen ist besser als Vorsicht fordern.
    Ernst Gniza (1910 – 2007),

  • Ich hatte auch Arbeitsschutzmanagement als Thema für die Praktikumsarbeit und fand es trotz erster Zweifel doch sehr spannend.
    Schwieriger gestaltete sich der PowerPoint-Vortrag dazu - da musste ich die Zeit doch etwas überziehen.

  • Hallo Allerseits


    Über dieses Buch was man Kaufen bzw. im Web ersteigern kann habe ich ebenfalls nur Negatives gehört ich selber kenne es aber nicht.

  • Hallo zusammen, ich hab dann mal wieder eine Frage:


    Was ist, wenn jemand zusichert, er habe den Praktikumsbericht LEK 2 selbst erstellt und unterschreibt dafür? In Wahrheit aber nur abgekupfert und von jemandem anderen umschreiben lassen?


    Ist das ein Straftatbestand? Ist das Betrug? Was kann da passieren, wenn da jemand dahinter kommt?


    Nicht falsch verstehen, ich mache meinen eigenen Bericht völlig selbstständig, kenne aber jemanden, der sich seinen Schein so "erschlichen" hat.


    Gruß Willy E. Coyote :)

    ....wer früher stirbt ist länger tot....

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  • Puh,


    keine Ahnung.


    Zumindest gibt es eine Prüfungsordnung, die das regelt. Bei nachgewiesener Täuschung dürfte der "Status" entzogen werden, denke ich.


    Letztlich, was würde das bringen? Wer bei den Dingen im Anfang scheitert, der fällt spätest. im Job recht schmerzhaft hin. Da fehlt dann doch sehr viel.

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    (kölsche Zuversicht)

  • kenne aber jemanden, der sich seinen Schein so "erschlichen" hat.

    Zumindest würde ich dieser Person eindeutig sagen oder zeigen das ich mit ihr nichts zutun haben will (meine persönliche Meinung)

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • kenne aber jemanden, der sich seinen Schein so "erschlichen" hat

    keine Ahnung wie das "bestraft" würde, wenn denn dann....


    nur soviel, wer meint bei einer Prüfung zu mogeln nur um einen Schein in der Tasche zu haben mit dem er sich verkaufen kann, der fällt über kurz oder lang auf die Nase wenn er das "nicht" erlernte umsetzen muss. Egal bei welchem Beruf.

  • Moin,


    schlimm wäre es, wenn so ein Stümper erst Flurschaden angerichtet hat.
    Der Typ selbst ist mir egal wenn er dann (hoffentlich) zu Rechenschaft gezogen wird.
    Mir tun die Leid, die durch ihn evtl. zu Schaden gekommen sind.
    Gruß aus dem Norden


    nj 1964

    Planung bedeutet den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.

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  • Wo steht geschrieben, daß der Schwindler es nicht auch gekonnt hätte? Evtl. war er ja nur zu faul? Gut möglich, daß er später keine falsche Beratung leistet, aber wer zu seinem Vorteil schwindelt, der wird es immer machen. Das sind dann die Leute, die mit 53 Jahren vor Petrus stehen und sich beklagen, schon gestorben zu sein. Petrus' Antwort kennen wir ja: "Nach den Stunden, die Du Deinen Kundenn berechnet hast bist Du 104 Jahre alt..."


    So oder so: Die LEK 2 ist weiß Gott nicht schwer. Das ist für jeden halbwegs gebildeten Menschen eine reine Fleissarbeit. Klar, einiges fällt einem am Anfang schwer, aber dann geht es. Ging uns doch allen so. Umso verwerflicher ist dann das Schummeln, denn das sollte niemand nötig haben. Es trotzdem zu tun offenbart in meinen Augen kein fachliches Unvermögen, sondern die fehlende charakterliche Eignung für den Job.



    Gruß Michael

    SiFaFa weil ich zwei BG-spezifische Blöcke erfolgreich absolviert habe.

  • Moin,


    das ist ja wieder ein Thema, das man bis ins Unendliche diskutieren könnte.


    Vielleicht kann der SiFa-Mensch hier ja mitlesen und erschlägt sein schlechtes Gewissen wenigstens durch "nachüben"?
    Vielleicht ist das ja auch ein Anti-Prüfungsmensch, der schon sein Wissen hat, doch in Prüfungssituationen einen Black-Out?



    Wie auch immer, er sollte sein Wissen erweitern und untermauern, bevor er es weitergibt

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    ... viele Grüße vom Waldmann.





    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Ich halte diese Vorgehensweise für Betrug und in den Prüfungsordnungen dürfte dazu stehen, dass dies mit "nicht bestanden" geahndet wird.


    Ich hatte in meinem SiFa Kurs einige, die Deutsch nicht als Muttersprache hatten. Für diese war es rein vom Sprachverständnis und ihrer Ausdrucksmöglichkeit sehr schwer dem Kurs zu folgen. In den Selbstlernphasen wurde dies bestimmt durch zeitlichen Mehraufwand kompensiert, bei den Prüfungen hatten diese Kandidaten in der Regel ein gewaltiges Zeitproblem. Ich glaube nicht, dass sie so viel schlechter waren, als die anderen Teilnehmer, aber das Prüfverfahren hat sie teilweise "herausgeprüft". Klar gehört zum Job der SiFa auch, dass man sich entsprechend mitteilen kann. Wir hatten aber z.B. einen Kandidaten dabei der im offshore Windkraftbereich tätig war. Englisch war für ihn kein Problem und das ist wohl auch die branchenübliche Sprache, allerdings in der deutschen SiFa Ausbildung nicht vorgesehen. Hier sehe ich durchaus noch Entwicklungspotential.

    Vielleicht ist das ja auch ein Anti-Prüfungsmensch, der schon sein Wissen hat, doch in Prüfungssituationen einen Black-Out?

    Wobei die Erstellung des Praktikumsberichts ja nicht gerade eine Prüfungssituation darstellt.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.