Aus der E-Technik ist eine (Elektrische) Anlage ein Zusammenschluss aus mehreren (Elektrischen) Betriebsmitteln
Ähnlich dann z.B bei Komnet
Es braucht also immer mehrere Teile
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Neues Benutzerkonto erstellenAus der E-Technik ist eine (Elektrische) Anlage ein Zusammenschluss aus mehreren (Elektrischen) Betriebsmitteln
Ähnlich dann z.B bei Komnet
Es braucht also immer mehrere Teile
Ich nutze diesen für Strom / Spannungsmessungen seit etwa 10 Jahren weil er einfach einfach ist
Gibt es auch mit Display und auch Fühler usw und auch als noName nachbauten
Ich nehme es jedenfalls mal mit auf, auch wenn unsere Firmen-Pkw keine Ersatzräder mehr haben.
wenn die nicht gerade runflat haben besteht die selbe Gefahr, Kompressor und Dichtmittel muss du ebenfalls am Reifen anwenden.. Selbe Gefährdung
Lieber den Reifen und oder die Felge opfern als das Leben
Nein, ist meins
du darfst es gern verwenden
Gerade frisch rein bekommen
Mehrmals unter "überlast" gesteckt und gezogen.. Irgendwann fest gebrutzelt beim einstecken und dann thermische Überlastung.
Ich müsste mal nächste Woche schauen ob ich noch welche in der defekt Kiste habe mit Überschlagspuren
Klassiker ist die Standard-CEE, die als Dauerlösung irgendwo im Matsch herumliegt.
Das nennt man Kühlung
Das Schutzziel ist das Gefahrlose verlassen der Arbeitsstätte.
Ergo: Keine Mitarbeiter - keine Gefahr.
Wir hatten vor 20Jahren ähnliches und haben dann die Notbeleuchtung zusätzlich auf die Brand u Alarmanlage gelegt.
Wenn eines von beiden los ging ging die Beleuchtung wieder auf ON da man davon ausgehen konnte das wenn Alarm ausgelöst wird danach auch wieder Personen da sein werden, ggf auch ohne echte Ortskenntnis
die Teilnehmer die Unterlagen danach per Email erhalten haben?
Warum erhalten nur Teilnehmer die Unterlagen, normal sollten alle die dem "Kreis" angehören die Unterlagen erhalten.. Egal ob sie dabei waren oder nicht
Falls ihr bei euch eine E-Abteilung habt die Prüfungen macht, frag dort einmal nach welche Prüfsoftware genutzt wird.
Ich habe seit 10Jahren z.B den Elektromanager zum Prüfen der E-Geräte usw und der ist ebenso in der Lage Anschlagmittel, Feuerlöscher, Leitern uvm mit aufzunehmen seit einigen Jahren
Protokolle oder Prüfabläufe usw kann man sich auch selbst zurecht schneidern und je nach Version hast du dann auch ein Onlineportal dabei wo dann jeder drauf zugreifen kann um z.B den aktuellen Prüfstatus in seiner Abteilung zu sehen usw..
Auch kann man externe Prüfberichte hinterlegen usw.
Wenn man es will kann man ihn also richtig aufpumpen
Als Elektriker kann ich nur sagen.. Jackpott
So etwas hab ich in meinen aktiven 35Jahren noch nicht gehört das man mit nem "Kreuzerder" nen Kabel trifft bzw so unglücklich
Gute Besserung an den Kollegen
Was soll in einem Stromkasten explodieren?
Stromkasten ist Stromkasten für Laien, die sehen nicht die Unterschiede bzw die Technik darin
Es reicht wenn darin Kondensatoren, Leistungsbausteine wie FU´s oder auch Wechselrichter sind..
Unserer Kompensationsanlage hatte es auch die Türen raus gehauen als ein Kondensator sich verabschiedet hat, selbiges mal bei einem "Frequenzumrichter" und 6m weiter durch einen Stromschlag sterben kann die folge davon sein das es die Zuleitung raus gesprengt hat gegen ein Leitfähiges Teil usw.
Vieles ist Möglich
Ein Gebläsesystem mit Automatikhelm komplett für's WIG/MAG-Schweißen kommt so schnell auf 1200 - 1600 € in der Anschaffung.
Die haben wir z.B an etwa 95% aller Schweißplätze ( so grob geschätzt 30-40stk )
Ja, der Preis ist heftig aber bei einer Laufleistung von 10Jahre + sind die kosten echt lächerlich. Selbst mit Verschleißteilen
stört ist der Preis wir reden hier von ca.280 Euro.
Für den Filter oder die Haube ? Kompl. kann ich mir nicht vorstellen, max mit druckluftanschluss
Mein Tip: vom ortsansässigen Welding-Servicepartner qualifiziert beraten lassen
Und vor allem testen lassen.
Gerade zu beginn werden viele klagen das es zieht, kalt ist usw. Man muss sich echt umstellen
Sprich ... eure elektrische Anlage ist - deiner Schilderung nach - offenbar nicht für den vorgesehenen Zweck geeignet.
Es ist die Auswahl der Betriebsmittel die nicht passt, nicht zwangsläufig die Anlage.
Seit einiger Zeit haben die Haustechniker immer wieder Probleme mit den Elektroschützen in der Unterverteilung
Ich schlage vor das man zusammen mit dem Haustechniker sich z.B den Döpke DHS 4-063 NA und vergleichbare Geräte anschaut und mit Herstellern über ein besseres Konzept redet denn Lösungen gibt es viele am Markt
Auch vom Schütz gibt es viele, wichtig ist eines zu wählen welches den Gegebenheiten entspricht und heutzutage auch die Abstandhalter verbaut werden um die Thermische Belastung zu senken die i.d.r dazu führt das sie "abfackeln"
Früher konnte man die dicht an dicht verbauen, dies hat sich schon lange geändert
Aber ein Schütz ist m.e in Anbetracht der alternativen Lösungen nur die Geldsparversion aber selten eine gute Lösung
Alles anzeigenHallo Mike,
die EN 60204-1 fordert:
6 Schutz gegen elektrischen Schlag
6.1 Allgemeines
Die elektrische Ausrüstung muss den Schutz von Personen gegen elektrischen Schlag vorsehen:
– gegen direktes Berühren (siehe 6.2 und 6.4);
– bei indirektem Berühren (siehe 6.3 und 6.4).
.........Gruß, Niko
Selbiges kann man dann auch in der VDE0660-514 war es glaube ich lesen, falls die 0113 aus welchen gründen auch immer nicht zieht
Entweder abdecken, Türen vor mit "Schloss" oder wenn die Türen weg bleiben sollen wäre auch ein Zaun möglich oder sonstiges was verhindert das Laien da heran kommen
Aber ich werfe einfach noch den IP Schutz hinterher... Staub, Insekten, Tiere darf man auch nicht unterschätzen als Gefahrenquelle bzw Störquelle
"Kabelbrücken" findet eher das was Du suchst (denke ich).
Unter Aufbodenkanal findet man auch schönere, wenn es sie denn gibt
Ansonsten, was ist unter dem Raum, wie sieht der Boden aus, wie ist die Aufteilung im Raum und was wird benötigt usw...
Evtl. vom Raum darunter die Leitungen legen, den Boden aufschlitzen
War doch nicht so ein Akt... -->Augen zu.png
Fehlt nur noch nix sagen nix hören, dann hat man die 3 Affen zusammen
Wie schön das ich meine Prüfplaketten selber drucke, gleich mal wieder ne kleine Vorlage
Ich glaube das fällt dann unter "gewerbliche Nutzung" :doppelthumbsup:
Oder gesunde auslese
Einfach mal bei dem brennenden Stuhl lesen, unter den FAQ findest du genau dieses Thema wieder
Wir setzen neben diesem Hersteller auch andere ein, aber je nach Bereich im Unternehmen andere Typen. In den Hallen z.B nur mit ip44 min, H07RN, H07BQF od vergleichbare Anschlussleitungen usw die es beim brennenden Stuhl ebenfalls gibt
Zumindest Prüftechnisch kann ich da nix bemängeln, keine Auffälligkeiten
Aber klar ist auch das man sparsam damit umgehen sollte, sie ersetzten keine Feste Installation
Not- Endschalter sind die letzte Instanz.
Du hast i.d.r bei neueren Krananlagen usw eine sogenannte Vorabschaltung die zum sicheren Halt dienen über z.B Lichtschranken oder Kreuzschalter . Fällt die Vorabschaltung mal aus aufgrund eine defektes kommt die Notabschaltung. Die kann ein Weiterer Kreuz od Endschalter sein oder auch nur der Stahlanschlag am ende der Bahn. Bei der Laufkatze dann entsprechend Seilendschalter usw
Bei einigen Anlagen kommt man da aber auch nicht ohne weiteres zu tun wieder raus, bei anderen schon.
Hier muss man die entsprechenden Kranbücher durchsehen was wie verbaut ist bzw mit dem Hersteller bzw Wartungsfirma sprechen. Bei alten Anlagen gibt es oft keine Vorabschaltung, außer fürs Heben/Senken
VDE 0100-510
als kleiner fachartikel frei zugänglich
https://www.elektro.net/45706/auswahl-…betriebsmittel/
Ansonsten, die TAB als frei zugängliche Quelle dazu denn die Sicherheitsabstände kann man ziemlich übertragen.
Nicht zu vergessen das man dann auch Unterscheiden muss ob Türen der Verteiler nur 90° öffnen oder mehr denn dadurch wird auch der Sicherheitsabstand definiert für evtl Wartung, rep und Instandhaltung.
Je nach Bereich kann auch Abspeergitter gefordert werden
Haben wir mittlerweile auch, teils fest und teils zum schnellen Aufstellen mit fester Bodenverankerung