Schuhe Laufberufe

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  • Hi


    gibt es eine Verpflichtung, dass der AG bei Laufberufen (z.B. Verkäufer, Boten) alleine wegen des vielen Laufens entsprechende Schuhe zur Verfügung stellen muss?
    Die Laufstrecke je Tag ist ca. 10 -15 km.


    Meiner Meinung nach gibt es keine Verpflichtung, sondern obliegt der Eigenverantwortung der MA.
    Den höhere Verschleiß der privaten Schuhe sehe ich nicht als auslösendes Kriterium.
    Ich persönliche sehe die Strecke auch nicht als wirklich viel an - aber das ist subjektiv. :P


    Mein Kompromis war, Sicherheitsschuhe auf Wunsch zur Verfügung zu stellen. Es ist aber absehbar, dass die - egal wie bequem sie sind - spätestens im Sommer in der Ecke vergammeln.


    LG A

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  • Guten Morgen Amaranth,


    warum Sicherheitsschuhe? Fällt den etwas bei den Laufarbeiten auf die Füsse? gibt es dazu eine GBU? Wahrscheinlich nicht. Wir haben ja den Unterschied von Arbeitskleidung (wie Uniformen oder Schwesterntracht) oder Schutzbekleidung (wie Kittel und Schürzen). Wenn der Arbeitgeber keine Arbeitskleidung zur Verfügung stellt oder diese erwartet, wird er auch keine Schuhe zur Verfügung stellen. Dann muss der MA dafür selbst sorgen. Es liegt im Ermessensspielraum des AG den Mitarbeitern einen Zuschuss zu gewähren.
    Wir haben einen ähnlichen Fall in unseren Bäder- und Sportabteilungen. Dort werden rutschfeste und festes Schuhwerk von den Therapeuten erwartet. In der Regel Sportschuhe. Zuschüsse zu den Sportschuhen gibt es nicht. Da Keine Arbeitskleidung verlangt oder vorgeschrieben ist. Ich empfinde das zwar als ungerecht........
    Eine gesetzliche Verpflichtung gibt es nicht. Nur im Umgang mit Gefahrstoffen oder bei möglichen Gefahren für die Füsse (GBU!).

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

    Einmal editiert, zuletzt von Mick1204 () aus folgendem Grund: watt verjessen

  • Moin Amarnath,


    also ich würde Sicherheitsschuhe eher als kontrproduktiv sehen.


    Wichtig ist beim Gehen die Unterstützung des "natürlichen" Gehvorganges, z.B. die Unterstützung des Fußgewölbes und ggf. eine Dämpfung.


    Vielleicht hat ein Sichereheitsschuh noch ein Fußbett, da aber meistens die Sohlen relativ starr sind, kann der Fuß nicht gut abgerollt werden. Knöchelhohe Schuhe bieten gar keinen natürlichen Gehvorgang mehr.
    Ferner bieten Sicherheitsschuhe keine Fersendämpfung, wie es z. B. bei einigen Trekkingschuhe üblich ist. Daburch könnte es zu einer höheren Gelenkbelastung kommen.


    Dass wegen "Langsteckenlaufen" Schuhe vom AG zur Verfügung gestellt werden, kenne ich auch nicht. Bei mancher Krankenschwester kommen auch locker
    10km/Schicht zusammen. Die beschweren sich auch nicht, dass sie keine Schuhe bekommen.
    Ich glaube Postboten haben Dienstschuhe, aber dass ist ggf. auch Sache der GB.

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Hi Mick und Uli


    Zitat von Mick

    gibt es dazu eine GBU? Wahrscheinlich nicht.

    Aber Hallo! Natürlich gibt es eine GBU dazu!!!!
    Und die besagt so ziemlich genau das von euch Geschriebene:
    Sicherheitsschuhe nicht erforderlich, kauft euch anständige Schuhe (mit Anforderungen an "Laufschuhe" analog der Aufstellung der BGW zu den Schuhen der Pflegeberufe).
    Die MA sehen das aber nicht so ganz ein, weil gute Laufschuhe sind nun mal teuer und wenn man sich dann die teuren Schuhe auf der Arbeit auslatscht ist ja doof......



    Zitat von Uli

    Ich glaube Postboten haben Dienstschuhe, aber dass ist ggf. auch Sache der GB.

    Ja, die rennen ja auch den ganzen tag in Schnee, Regen, Sonnenschein rum. Daher wurde geeignete Schuhe zusammen mit Adidas und Conti entwickelt. Für Zeitungszusteller hat die BG auch extra Schuhe mit einem Hersteller entwickelt. Leider finde ich den Link nicht mehr. Sahen aber wirklich brauchbar aus die Schuhe.


    LG A



    PS: Link doch noch gefunden: https://zeitungszusteller.verd…lung/arbeitsmittel/schuhe
    Schuhe der Firma Jalas in Zusammenarbeit mit BG ETEM entwickelt.

    Einmal editiert, zuletzt von Amaranth () aus folgendem Grund: nachtrag Link

  • Bei mancher Krankenschwester kommen auch locker
    10km/Schicht zusammen. Die beschweren sich auch nicht, dass sie keine Schuhe bekommen.

    Ach, die schiebt dabei nie ein Bett? Formal halte ich da Zehen- und Fersenschutz für erforderlich. Mir ist allerdings auch bekannt, in welchen "Tretern" da oft agiert wird.

    Ferner bieten Sicherheitsschuhe keine Fersendämpfung, wie es z. B. bei einigen Trekkingschuhe üblich ist.

    Muss ein Schuh überhaupt Fersendämpfung bieten? Viele Sicherheitsschuhe haben durchaus Fersendämpfung. Ich bin schon seit längerer Zeit mit "Barfußschuhen" unterwegs, die besitzen in der Regel keine Dämpfung, allerdings muss man seinen Gang umstellen. Das ist am Anfang eine gewaltige Umgewöhnung und evt. auch einige Zeit schmerzhaft, aber dann problemlos.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Formal halte ich da Zehen- und Fersenschutz für erforderlich

    Die Notwendigkeit von festen, geschlossen Schuhen steht bei uns in jeder GefDok....
    Und ich erwähne es bei fast allen Termine vor Ort.


    ...und aus einem Rundschreiben von Org geht hervor: "Schuhe mit stark gebogenen Sohlen (sog. MBT-Schuhe) sind wegen der geringen Auftrittfläche als Arbeitsschuhe ungeeignet." ...
    ( @AxelS soll ich das Schreiben mal weiterleiten :whistling: )

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Hallo de Uli,


    mir stellen sich nur vier Fragen:
    1) Wenn die Menschen keine Verpflichtung haben eine besondere Form von Schuhen zu tragen, wie kann ich dann in der Gefährdungsbeurteilung und damit als Vorgabe in einer Betriebsanweisung etwas von Ihnen fordern?
    - Ansonsten wäre die Erarbeitung in der Gefährdungsbeurteilung ja falsch! oder? - Ihr müsst ja nach irgend welchen Vorgaben zu dem Ergebnis gekommen sein das hier eine Gefährdung für die Füße vorliegen.


    2) Wenn der Arbeitgeber die von Ihm erstellte Gefährdungsbeurteilung missachtet, vorallem die Gefährdung für die Dauerbelastung der Füße durch langes Stehen und Laufen. Warum steht es dann darin?


    3) Mündliches Erwähnen bei Begehungen ist nicht ausreichend. Hast du dieses schon einmal schriftlich niedergeschrieben? Denn du hast doch die Verpflichtung auf mangelhafte Umstände hinzuweisen. Auch wenn du Dir damit keine Freunde machst.


    4)Ich persönlich Frage mich, was schlimmer für den AG ist Mitarbeiter die durch falsche Schuhe wegrutschen, abrutschen, stolpern oder einen einfachen aber doch bequemen halboffenen Schuh zur Verfügung stellen.
    Es gibt ja auch noch den Hinweis auf den gesunden Rücken, da müsste ja auch etwas in der Gefährdungsbeurteilung zu auftauchen.
    z. B. Berufsschuhe von dieser Firma, Firma ,


    etwas für Frauen
    Firma


    Gruß RaBau

    Fremde Meinungen sind zu akzeptieren meine Antwort auf "du" oder "sie". Ich möchte geduzt werden.
    Ich schreibe weiter alles mit DU (siehe Forumsregel). Die die kein Du haben wollen, machen gedanklich immer aus dem Du ein Sie.
    Gruß RaBau


    Nur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, dass es nicht erkaltet. (Zitat von Peter Bamm)

  • Moin Rabau



    Erstmal, wieso muss aus allem was aus der Gefährdungsbeurteilung hervorgeht eine BA erstellt werden. Meine Bereiche haben oft Dokumentationen incl. To-Do-Listen aus der GB, die um die 50 Seiten lang sind. Da könnte man ja die Wände mit BAs tapezieren und das gibt Ärger mit der Hygiene. Und eine BA: „ Richtiges Laufen“ ist ein bisschen überzogen.



    In der GB geht es allgemein an „Anforderung an das Schuhwerk“. Als Maßnahme steht eben „feste geschlossene Schuhe“, aufgrund der Vorgaben der UK (oder s.a. BGW „Gut zu Fuß im Pflegeberuf – Kriterien für sichere Arbeitsschuhe“https://www.bgw-online.de/Shar…df?__blob=publicationFile). Die Beschaffung der Schuhe obliegt dem Beschäftigten.



    In den Unterlagen für die jährlich stattfindenden Unterweisungen stehen unter dem Thema PSA (auch wenn Arbeitsschuhe KEINE sind) die „Empfehlung für geeignetes Schuhwerk im Pflegebereich“ unserer UK mit den entsprechenden wesentlichen Eigenschaften an einen Arbeitsschuh.
    Das Kapitel endet mit „Die Mitarbeiter sind im Rahmen ihrer Mitwirkungspflicht gehalten, entsprechendes Schuhwerk zu tragen“.
    Die Teilnahme der Unterweisungen werden durch Unterschrift des MA bestätigt.


    Die Durchsetzung der Unterweisunsinhaltes ist Sache des Vorgesetzten, bei 6000 MA hätte ich sonst viel zu tun alles schriftlich zu fixieren, zumal ja nicht alle meine Schützlinge sind.



    Ich persönlich Frage mich, was schlimmer für den AG ist Mitarbeiter die durch falsche Schuhe wegrutschen, abrutschen, stolpern oder einen einfachen aber doch bequemen halboffenen Schuh zur Verfügung stellen.


    Und in Krankenhäuser ist alles was Geld kostet schlimmer als… ?(

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


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    Einmal editiert, zuletzt von de Uil () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Erstmal, wieso muss aus allem was aus der Gefährdungsbeurteilung hervorgeht eine BA erstellt werden. Meine Bereiche haben oft Dokumentationen incl. To-Do-Listen aus der GB, die um die 50 Seiten lang sind.

    Der Mitarbeiter benötigt ja ein kurzes, zusammenfassendes und an ihn gerichtetes Dokument. Die Gefährdungsbeurteilung liegt doch in der Regel nicht dem Mitarbeiter vor. Die BA ist genau dieses dem Mitarbeiter vorliegende Dokument, welches die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung in kurzen Zügen darstellt.

    Und in Krankenhäuser ist alles was Geld kostet schlimmer als…

    Ja, weil man für so manchen Unsinn Geld zum Fenster hinauswirft und dann bei sinnvollen Kleinigkeiten ein Drama gestaltet. Diese Arbeitsmittel sind auch für den Arbeitgeber problemlos in kurzer Zeit steuerlich abschreibbar, wo ist also das Problem?

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Der Mitarbeiter benötigt ja ein kurzes, zusammenfassendes und an ihn gerichtetes Dokument. Die Gefährdungsbeurteilung liegt doch in der Regel nicht dem Mitarbeiter vor. Die BA ist genau dieses dem Mitarbeiter vorliegende Dokument, welches die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung in kurzen Zügen darstellt.

    Dagegen habe ich auch nichts, nur eben eine zu erstellen, wie man Richtig geht oder eine BA für Betten (das ist zum Glück wieder vom Tisch, war aber trotzdem bereit auf Nachfrage dabei zu unterstützen).

    .. weil man für so manchen Unsinn Geld zum Fenster hinauswirft und dann bei sinnvollen Kleinigkeiten ein Drama gestaltet. Diese Arbeitsmittel sind auch für den Arbeitgeber problemlos in kurzer Zeit steuerlich abschreibbar, wo ist also das Problem?

    Ich schreib ja nur wie es ist, nicht dass ich das gut finde...wenn ich an all die Berichte denke, die ich schon verfasste, um mit Kleinigleiten Situationen zu verbessern und für die trotzdem kein Geld da war...

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


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  • In der GB geht es allgemein an „Anforderung an das Schuhwerk“. Als Maßnahme steht eben „feste geschlossene Schuhe“, aufgrund der Vorgaben der UK (oder s.a. BGW „Gut zu Fuß im Pflegeberuf – Kriterien für sichere Arbeitsschuhe“https://www.bgw-online.de/Shar…df?__blob=publicationFile). Die Beschaffung der Schuhe obliegt dem Beschäftigten.




    Hi,


    also wenn ihr in eurer GB eine Maßnahme, nämlich feste geschlossene Schuhe, festlegt dann müsst ihr ja auch eine Gefährdung festgestellt haben. Wenn das so ist, dann muss der AG die Kosten für die Schuhe tragen. Denn dann sind die geforderten Schuhe eine Maßnahme nach §3 Arbeitsschutzgesetz.
    Da Kosten für Maßnahmen nach § 3 Abs. 3 Arbeitsschutzgesetz den Beschäftigten nicht auferlegt werden dürfen, müssen auch solche Schuhe als PSA vom Arbeitgeber grundsätzlich kostenlos zur Verfügung gestellt werden.


    Grüße
    awen



    Dazu gibt es auch was von KomNet: http://komnet.nrw.de/ccnxtg/fr…xtg/danz?lid=DE&did=13312

    "Es gibt keine Trottel - nur Menschen, die wenig Glück beim Denken haben"

    ©sinngemäß nach Bruno Jonas, Kabarettist, Oktober 2016

    Einmal editiert, zuletzt von awen ()

  • oder eine BA für Betten (das ist zum Glück wieder vom Tisch

    Ist für Dich ein Patientenbett ein einfaches Arbeitsmittel nach BetrSichV oder liefert der Hersteller eine Bedienungsanleitung mit, die dann vor Ort einsehbar ist?
    Bei so manchem modernen Patientenbett halte ich eine BA durchaus für sinnvoll.
    Geht ja schon los, wird das Bett alleine oder zu zweit bewegt? manuell oder mit Hilfsmitteln? Hat das Bett 4 oder 5 Rollen?
    Wenn zu zweit bewegt wird wo und wie geht die vordere Person?
    Ganz schon viel abzuklären und schon ist man meiner Meinung nach über dem einfachen Arbeitsmittel hinaus.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • GB eine Maßnahme, nämlich feste geschlossene Schuhe, festlegt

    jein...oft steht etwas in der Richtung "es ist vom Vorsetzen darauf hinzuwirken, dass geschlossene feste Schuhe getragen werden", eben oft als schwammige Beschreibung. Ferner ist er bei uns (und siehe auch BGW-Infoblatt) als Arbeisschuh und daher nicht als Sicherheitsschuh/PSA definiert.
    Das System gab es schon länger vor mir und ich bin nicht in der Position hier was zu ändern. Wir sind froh, wenn wir andere Dinge umgesetzt bekommen.
    Und das Beste, eine kleine Berufsgruppe, die Schuhe gestellt bekommt, weigert sich diese zu tragen, da sie ihnen nicht gefallen... :S


    Bei so manchem modernen Patientenbett halte ich eine BA durchaus für sinnvoll

    Klar, man könnte sich auch am Bettgitter die Hand brechen, wenn es runterfällt.
    (die Bedienungsanleitungen für die Betten sind übrigens neuerdings im Intranet verfügbar, also ggf. nur zu mit der Erstelleung mit BAs, wenn mal Zeit ist :D )
    Aber Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mikrowelle, etc. stellen z.B. Verbrennungsquellen da. Bei uns im Team hat man sich darauf geeinigt, BAs nur für "ernsthafte" Gefahren zu erstellen, also vieles mit Gefahrstoffen oder auch für etliche Laborgeräte wurden nun BAs erstellt, seit dem ich zuständig bin.


    Manchmal ist weniger mehr, ein mit BAs erschlagener MA nimmt diese nicht mehr ernst.


    Beim Ziehen und Schieben von Betten sind wir übrigens sehr aktiv. Dazu gab es erst gerade wieder 2 Untersuchungen und Messungen von uns.
    Dann mal guten Heimflug AxelS.

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

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