Hallo und guten Tag,
ich möchte da mal etwas hinterfragen. Wie viele von Euch / Ihnen wahrscheinlich Ende vergangener Woche mitbekommen haben, brannte ein Holzhandel mehrere Tage hinterienander völlig aus. Man munkelt, dass die Photovoltaikanlage auf dem Dach das Feuer verursacht hat (noch nicht offiziell und die Info ist über Dritte im Umalauf).
Die groß0e Hitze hat die asbesthaltigen Dächer zum Schmelzen gebracht. Die Bindung des Asbests hat sich sozusagen in Rauch aufgelöst und das Asbest in Form von losen Fasern in der Umgebung verteilt. Man hat also beschlossen die gesamte Fläche in näherer Umgebung mit entsprechenden Saugern zu reinigen Am Samstag hatten wir den ganzen Nachmittag starke Regenfälle. Ich denke doch, dass der größte Teil der Belastung (zumindestens auf den befestigten Flächen und Bäumen) die Straße runtergespült wurde und in der Kanalisation verschwand. Der Rest verbleibt halt auf der Rasenfläche oder im Boden.
Muss jetzt immer noch groß gereinigt werden, wie jetzt in Landau praktiziert (s. Zeitungsartikel von heute) oder macht man das nur um die Bevölkerung zu beruhigen? So ganz verstehe ich das nicht. M. M. n. sollte der Regen doch ausgereicht haben. So große Flächen bekommt man dan eh nicht zu 100 % gereinigt. Des Rest will man dann mit Faserbindemittel verkleben / binden.
Asbsestfunde in Nachbargemeinden, steltten sich nach Analyse als Rückstände von Gewebematerialien aus. (Diese waren als Unterlagen für die Fotovoltaikanlage unter die Sonnenpanele gelegt) Dok1.docx