Bombenalarm

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  • In der Tat geht es wirklich recht simpel, sogar für jedes Gebäude. Lediglich ein paar Grundüberlegungen sind anzustellen. Zuerst muss einem klar sein, das wir es Menschen zu tun haben, die in einer "Stresssituation" anders ticken als man es glauben möchte. Interessanterweise kann man hier aber auf den patriarchalischen Ansatz setzen, den Menschen immer verstehen und sich ihm unterordnen. Im Klartext heisst dies .... ohne Führung und Führer versagt der Mensch. Also muss ich in einer völlig sinnbefreiten Stresssituation einen Führer deklarieren und das kann ich in Form von Symbolik erreichen, wie einer Warnweste und einer Druckluftfanfare. In dem ich jedem folgendes indoktriniere: ... folge dem Träger der gelben Weste, der hat das sagen .... Klingt zwar bescheuert - aber funktioniert. Nun brauch ich je Etage vielleicht nur maximal 4 Etagenbeauftragte aber passend dazu nur 2 gelbe Westen, je eine für je einen Ausgang (Treppe). Die Druckluftfanfare ist sehr laut und dieses Signal in welcher Tonfolge auch immer bedeutet ... evakuiren. Auch brauch ich nur die Etagenbeauftragten mit dem Fluchtweg und Sammelpunkt ausbilden, da diese die gelbe Weste anhaben .... folgt die Herde automatisch. Nun halte ich meine beiden Reservebeauftragten zurück und verpasse denen eine Orange Weste mit besonderer Funktion .... Diese BA`s gehen hinter der Masse her und öffnen wirklich jede Tür und schauen nach, ob nicht jemand zurück geblieben ist. Sind die orangen Westen auch am Sammelpunkt ... gilt: .." das Gebäude ist geräumt".
    Die Alarmierung ist das eigentliche Problem, wer löst als erstes die Fanfare aus? Es muss also eine Notfallnummer geben, mit der ich einen Etagenbeauftragten erreichen kann. Nachdem im Vorfeld geklärt wurde, das sämtliche Authorität bei den Westen liegt .... kann man fast aus dem Stand eine Gruppe bilden. Wichtig ist bei allen beteiligten lediglich zu wissen, das die Führung einzig und alleine bei den gelben Westen ist und sonst hat niemand mehr was zu melden. (Dieses Konzept existiert und funktioniert tatsächlich, zum einen aus Erfahrung des Katastrophenschutzes zum anderen aus praktischen Beispielen der INSARAG und USAR)

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  • In der Tat geht es wirklich recht simpel, sogar für jedes Gebäude.

    Ersetze jedes durch viele.
    Spätestens in einem Gebäude mit Publikumsverkehr und immobilen Personen, die das Gebäude nicht ohne Hilfe verlassen können, funktioniert Dein System nicht mehr.
    Ein Krankenhaus wäre ein solches Beispiel.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Ersetze jedes durch viele.Spätestens in einem Gebäude mit Publikumsverkehr und immobilen Personen, die das Gebäude nicht ohne Hilfe verlassen können, funktioniert Dein System nicht mehr.
    Ein Krankenhaus wäre ein solches Beispiel.

    Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Hotels usw.sind anders zu betrachten.
    Doch ich denke, das wie von Mogli beschrieben,ist schon mal ein Ansatz und darauf kann jeder für seine Bedürfnisse aufbauen.

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • Moin kelte,


    g..le doch einmal nach Kampfmittelräumdienst und Arbeitssicherheit. Da gibt es öffentlich eine Riesenlatte an Formularen von BA bis ..........
    Sieht echt gut aus und einiges kann man vielleicht auch selber gebrauchen.


    Trotz allem: Den Job? Nie im Leben.

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    ... viele Grüße vom Waldmann.





    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • Da ich ab und an mit einem Metalldetektor unterwegs bin ....hoffe ich immer das ich den KMRD niemals rufen muss.



    Trotz allem: Den Job? Nie im Leben.

    Stimmt ....hätte nicht die Ruhe und Nerven dafür

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • Hi,


    leider gibt es in D und dem Umfeld noch so manchen Schrott im Boden. Trotz der vielen Jahre nach dem WK2, viel Zeugs bleibt recht "giftig", doch wem sage ich das.


    Also, immer schön mit dem Spaten über der Erde bleiben, nicht tief stechen und nur verpackte Edelmetalle mitnehmen.

    .
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    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.





    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Also, immer schön mit dem Spaten über der Erde bleiben, nicht tief stechen und nur verpackte Edelmetalle mitnehmen.

    Ab und an ....muss ich schon mal etwas tiefer buddeln, um an die Objekte meiner Begierde zukommen.... :sonne3:
    Das ist zum Glück meist in Gebiete ohne WK 2 Schrott. (_)?

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

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  • Hallo Reinhard,


    Hallo Kelte,
    mach doch mal ein Foto was du so alles gefunden hast.
    Ich will auch mal mit meinem Sohn und dem Metalldetektor los ziehen.

    Es gibt vieles was man finden kann Musketenkugeln, Münzen, Knöpfe, Petschaften, Hundesteuermarken, Ringe, Anhänger usw. und das aus vielen Jahrhunderten.
    Denk aber daran das es da Vorgaben dafür gibt .....
    Du darfst nicht einfach so los ziehen, ist aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
    Informationen hierzu Landesämter für Denkmalpflege oder einschlägige Foren.


    Gerne kannst Du mich auch dazu per PN anschreiben.

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • Hollo Leute,
    in dieser Konversation hier fiel der Begriff "Metalldetektor"!
    Dazu meine Anfrage:
    In unserem Krankenhaus im Bereich Radiologie (MRT) möchten die MA ein solches Gerät zur "Leibesvisitation" anschaffen. Sie wollen sich damit nochmals davon überzeugen, dass der Patient wirklich keine Metallteile am oder im Körper mehr hat.
    Was für ein Gerät wäre da zu empfehlen? Gibt es schon Jemand, der so etwas anwendet?
    Für Anregungen wäre ich Euch dankbar.


    gruß pfülli

  • Such mal nach Garrett Superscanner V Security. Der erkennt aber keine Zahnimplantate, falls das notwendig sein sollte. Größere Implantate erkennt er aber


    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Dazu meine Anfrage:
    In unserem Krankenhaus im Bereich Radiologie (MRT) möchten die MA ein solches Gerät zur "Leibesvisitation" anschaffen. Sie wollen sich damit nochmals davon überzeugen, dass der Patient wirklich keine Metallteile am oder im Körper mehr hat.
    Was für ein Gerät wäre da zu empfehlen? Gibt es schon Jemand, der so etwas anwendet?

    Mit dieser Art von Metalldetektoren kenne ich mich leider nicht aus

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

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